Da ist doch schon allerhand passiert ehe die immer mehr zur Kasse gebetenen etwas erfahren müssen sie jahrelang Zusatzbeiträge für staatliche Leistungen zahlen, welche aus Steuermitteln zu finanzieren sind.
Diese Betrügerei läuft seitdem Rentner für Krankengeld Beiträge leisten jedoch keines erhalten. So werden die Versicherte für Zahlungen gefleddert welche der Staat aus Steuermitteln zu leisten hätte.
Endlich kommt es einmal etwas heraus, aber tun wird sich wieder nichts, weil es Staatskassen sind, die nicht den Versicherten dienen sollten sie abgeschafft werden, denn die Chefposten sind politisch besetzt.
Der Gipfel ist das unter solchen Verhältnissen die Versicherten noch Zuzahlungen zum Krankenversicherungsbeitrag leisten sollen, das ist eine Plünderung der gesetzlich Versicherten.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 12.11.2016 07:57.
Krankenkassen SPD warnt Gröhe vor "Plünderung" des Gesundheitsfonds
Griff in den Gesundheitsfonds oder höhere Zusatzbeiträge: Die geplante Finanzspritze für die Krankenkassen aus dem Gesundheitsfonds sorgt für heftige Diskussionen.
BERLIN/PASSAU. Die SPD warnt Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) vor den Folgen der geplanten Finanzspritze aus dem Gesundheitsfonds für die Krankenkassen. "Wir haben das Problem, dass wir ständig neue Ausgaben abdecken müssen - auch für die Gesundheitskosten von Flüchtlingen", sagte SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach der "Passauer Neuen Presse" (Montag).
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Den Politikern fehlt jegliches Verantwortungsgefühl. Das ist ein Bruch der freiheitlich demokratischen Grundordnung, weil keine Gewaltenteilung funktioniert.
Regierung plündert Gesundheitsfonds - Krankenkassen vor Kollaps?
04.08.2016
SoVD-Präsident: "Der Gesundheitsfonds darf nicht ausgeschlachtet werden." -
AfD: Krankenkassen vor Kollaps.
Zum aktuellen Kabinettsbeschluss einer umstrittenen Finanzspritze von 1,5 Milliarden Euro für die gesetzlichen Krankenkassen aus dem Gesundheitsfonds erklärt Sozialverband Deuschland-Präsident Adolf Bauer:
"Der Gesundheitsfonds darf nicht ausgeschlachtet werden. Insbesondere die Mehrausgaben für die Gesundheitsversorgung geflüchteter Menschen sind als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zwingend aus Steuermitteln zu finanzieren. Statt auf Reserven zurückzugreifen, sollten die Finanzierungsprobleme an der Wurzel gepackt werden. Eine Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Gesundheitskosten, wie unser Verband sie seit Langem fordert, ist deshalb unverzichtbar."
AfD Alice Weidel: Krankenkassen brechen bereits jetzt zusammen
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Es ist skandalös, wie die Solidargemeinschaft der Beitragszahler durch diese Zweckentfremdung nachhaltig zerstört wird.
Zudem sollen die Bürger über die wahren Kosten dreist getäuscht werden.
Völlig unverständlich dabei ist, mit welcher Gleichgültigkeit unsere Medienlandschaft diesen Vorgang kaum thematisiert. Wo ist der Aufschrei?
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Von den Presstituierten kann, wie man es des Öfteren erlebt keine Wahrheitsgemäße Berichterstattung erwartet werden.
01.07.2016 Ausplünderung des Gesundheitsfonds für Flüchtlinge
Birgit Stöger
Um die medizinische Versorgung der Immigranten zu finanzieren, will Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) an die Reserven der gesetzlichen Krankenversicherung. Es geht um 1,5 Milliarden Euro. Die SPD unterstützt den Gesundheitsminister bei der Plünderung der Beitragskassen. Aktuell beläuft sich die Reserve des 2009 eingerichteten Gesundheitsfonds noch auf rund zehn Milliarden Euro. Über ihn fließt der gesetzlichen Krankenversicherung ein aus Steuermitteln finanzierter Bundeszuschuss zu.
Damit die Gesundheitsversorgung der zu Hunderttausenden ins Land geströmten Immigranten finanziert werden kann, will Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) laut der shz 1,5 Milliarden Euro aus dem Reservetopf der Beitragszahler entnehmen und den gesetzlichen Kassen zusätzlich überweisen. Jener Gröhe, dem Angela Merkel (CDU) 2013 nach der Bundestagswahl – für alle Welt sichtbar – während einer Jubelfeier angewidert eine Deutschlandflagge aus den emsig wedelnden Händen riss, muss bis Mitte Oktober eine Gesetzesänderung auf den Weg bringen, da der Schätzkreis beim Bundesversicherungsamt die Beiträge für 2017 festsetzen wird.
SPD unterstützt Plünderung der Beitragskassen
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ff Grüne DGB-Vorsitzende sieht vollumfängliche Gesundheitsversorgung von Immigranten als »allgemeine Staatsaufgabe«
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ff »Betrug an den Beitragszahlern« anstatt Senkung der Beiträge«
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Es ist Zeit zum groß reine machen. Wir erleben nicht nur sich radikalisierende Muslime sondern auch sich kriminalisierende Politiker.
im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
1084 erhaltene Danksagungen
RE: Plünderer der Krankenkassen
Beitrag Kennung: 855695
Die gesetzlichen Krankenkassen sind nur ständig klamm und längst keine Vollversicherung mehr, sondern ein Zuschuß zu den "Zuzahlungen", weil keine allgemeine Krankenversicherungspflicht besteht und alle Schmarotzer und deren korrupte Lakaien mit nennenswerten Einkömmen nicht in sie einzahlen.
Du und Deine Vorsänger der Alternative faschistisches Deutschland zäumen das Pferd selbstverständlich wieder vom Schwanz her auf, und ebenso selbstverständlich mit begleitender rassistischer Volksverhetzung,
Selbstverständlich darfst Du nicht wissen, daß Deine Faschistenkumpels genau die Interessen der Großschmarotzer und ihres unsolidarischen Gesindels vertreten, welches die Krankenkassen arm macht. Und als Pharmaunternehmen, Klinikeigentümer und Medizintechnikhersteller zusätzlich plündert.
Das Gesindel muß weg. Dann klappts auch mit der zuzahlungsfreien Krankenvollversicherung (siehe DDR).
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 12.11.2016 09:40.
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Plünderer der Krankenkassen
Beitrag Kennung: 974428
Die Fakten liegen klart auf der Hand. Als die Krankenkassen privatisiert werden sollten hätte die Krankenversicherung 175 € pro Monat und Kopf gekostet.
Wer weniger verdient hätte einen Zuschuß vom Staat erhalten müssen, für welchen die Steuerzahler entsprechend Ihren Einkommen hätten besteuert werden müssen.
Jetzt kommt dieser Staat wieder seinen Verpflichtungen nicht nach und wen kassiert er ab? Natürlich die gesetzlich Versicherten die anderen sind außen vor.
Dieses Land ist schon so bettelarm das es sich nicht einmal mehr eine ausreichende Gesundheitsversorgung leisten kann. Überall gibt es nur noch die Verwaltung des Mangels.
Das findet natürlich der Hetzer orca in Ordnung, das nur die gesetzlich Versicherten für die Flüchtlinge in den gesetzlichen Krankenkassen zahlen. So ist nun mal der orca, in der Suhle da fühlt er sich wohl.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2268 erhaltene Danksagungen
RE: Plünderer der Krankenkassen
Beitrag Kennung: 974469
Zitat:
Meta hat am 12. Januar 2020 um 09:40 Uhr folgendes geschrieben:
Die Fakten liegen klart auf der Hand.
@Orca hat sie benannt.
timabg Benutzerkonto wurde gelöscht
12.01.2020 ~ 18:22 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Plünderer der Krankenkassen
Beitrag Kennung: 974472
Zitat:
Martin Litsch, Chef des AOK-Bundesverbandes reagierte damals sofort und sagte, dass die Unterfinanzierung der Krankenversicherungsbeiträge von Hartz-IV-Empfängern nicht durch Flüchtlinge entstehe, sondern weil die Beiträge der Bundesagentur für Arbeit nicht ausreichten.
Man sollte schon bis zu Ende lesen bevor ein Link gesetzt wird @Meta!!
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2268 erhaltene Danksagungen
RE: Plünderer der Krankenkassen
Beitrag Kennung: 977660
Zitat:
Bertelsmann-Studie. Ohne Privatversicherung könnten Kassenbeiträge sinken.
Wenn alle Bürger gesetzlich versichert wären, könnten die Beiträge spürbar sinken. Zu diesem Ergebnis kommt die Bertelsmann-Stiftung und fordert das Ende des dualen Systems. Deutschland ist das einzige Land in Europa, in dem ein duales System der Krankenversicherung besteht: 2019 waren 8,74 Millionen Bundesbürger privat versichert, die Gesetzlichen Krankenkassen hatten 73 Millionen Mitglieder. Seit Jahren steht dieses System in der Kritik. Geht es nach Grünen, SPD und der Linken soll so schnell wie möglich eine einheitliche Bürgerversicherung eingeführt werden.
Erstaunlich, dass eine privatkapitalistisch finanzierte Stiftung, die zu den Einpeitschern des Neoliberalismus gehört fordert, was Linke, SPD und Grüne fordern – und ich seit langen Jahren auch.
Aber sei es drum umso besser.
Wer greift uns da wohl wieder in die Taschen, für was und warum?
Die Kostensteigerungen sind inzwischen schon massiv und für die Masse der Menschen schmerzhaft.
Ich hätte gern einmal gewusst, für wen und für was die Kosten der Krankenkassen erhöht werden.
im Forum Thüringen seit: 12.10.2006
74 erhaltene Danksagungen
RE: Plünderer der Krankenkassen
Beitrag Kennung: 1137058
Zitat:
Meta hat am 24. Dezember 2023 um 11:14 Uhr folgendes geschrieben:
Ich hätte gern einmal gewusst, für wen und für was die Kosten der Krankenkassen erhöht werden.
Die Frage ist leicht beantwortet. Irgendwie müssen die umfassenden Leistungen, die in die Kriegsdienstverweigerer und Asylanten erster Klasse aus der Ukraine fließen, refinanziert werden.
Durch diese Milliardengeschenke von Bärbock, Scholz und Co an die Ukrainier werden die Deutschen mehrfach gestraft u.a. auch mit höheren Krankenkassenbeiträgen.
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Plünderer der Krankenkassen
Beitrag Kennung: 1167120
Es fehlt jedoch zu großen Teilen an einer Rationalisierung der Krankenkassen, sowie Kosten und Leistungsvergleichen.
Wozu gibt es elektronische Kosten- und Abrechnungssysteme, wenn diese nicht ausreichend eingesetzt und genutzt werden. Es fehlt diesbezüglich, wie es scheint, am Zwang zur Ökonomie, denn es gibt viel zu viele Krankenkassen, welche an der Einkommenshöhe der Versicherten ausgerichtet sind. Das Prinzip der vielen kleinen Kassen, bringt den Versicherten nichts. Die Unterschiede der KK lassen sich auch in einer Großkasse, wie z.B. der Ehemaligen SVK in er DDR, einpflegen.
Viel zu lange hat es gedauert, bis die EDV dort Einzug hielt und den Arbeitsaufwand verringerte? Gibt es inzwischen schon eine elektronische Patientenberatung, welche die Überweisungen an die Ärzte organisiert? Das wäre mit Handy auch alles möglich, und vieles mehr, bis hin zu elektronischen Voruntersuchungen der Patienten usw. . Das würde die Wartezeiten in den Praxen wesentlich verkürzen und die Qualität der Behandlungen verbessern. Ist die Nachlässigkeit, in diesem Bereich, nicht wirklich ein Trauerspiel?
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