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Atmosphärische CO2-Veränderungen und quartäre Eiszeiten
Im Quartär führten Schwankungen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu Klimaveränderungen wie den Glazial- und Interglazialzyklen. Unsere Untersuchungen weisen darauf hin, dass eine Kombination von zwei Ursachen den größten Teil der atmosphärischen CO2-Änderungen dieser Zyklen der letzten 800 000 Jahre bzw. des gesamten Quartärs erklären kann: Eine verminderte Tiefsee-Zirkulation durch eine erhöhte Stratifizierung in der antarktischen Zone des Südozeans sowie ein verstärkter organischer Kohlenstoffexport durch Eisendüngung in der subantarktischen Zone des Südozeans.
https://www.mpg.de/11782593/mpch_jb_2017...e%20die%20CO2,1) |
An der Klimaerwärmung ist also nicht das CO2, sondern Eisenrost schuld. Diese Tatsache muß man ganz einfach akzeptieren. Dagegen hilft nur noch eines, wir müssen zurück in die Steinzeit, als die Menschen noch keine Metalle aus der Erde buddelten. Da kann man wieder einmal sehen, mittels welchen unbewiesenen Behauptungen die ganze Welt verrückt gemacht wird.
Übrigens der Vulkanismus setzt auch sehr viele Metalle frei.
Siehe:
https://www.scinexx.de/dossierartikel/ei...aus-dem-vulkan/
https://www.spektrum.de/news/warum-manch...-speien/1674774
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-- Vulkanismus Eisen
Wir wissen inzwischen das die Anhänger der CO2 Theorie recht wenig wissen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 12.02.2022 07:10.
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