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RE: Zusammengeschlagen in Gera |
Beitrag Kennung: 1011714
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Und wieder hat sich in Gera ein besonders schlimmer Fall von Gewalt durch Leute mit Migrationshintergrund gegen harmlose Passanten ereignet.
Wie die OTZ gestern berichtet, ereignete sich diese Tat bereits am 25.Oktober des Jahres. 2 Geraer durchqueren auf dem Heimweg den Park der Jugend. Dort feiert eine 10 bis 12 köpfige Gruppe von Migranten. Als diese die beiden Männer sehen, stürmen sie auf diese zu, treten und schlagen sie zusammen und verletzen sie schwer.
Nur durch das beherzte und mutige Eingreifen einer Bürgerin, die mit ihrem Hund im Park Gassi geht, kann der Angriff gestoppt werden.
Siehe dazu den Artikel "Durch mutiges Einschreiten Schlimmeres verhindert" im Lokalteil der gestrigen OTZ.
Da stellt sich mir zum wiederholten Male die Frage, was hier falsch läuft.
Menschen, die angeblich "Schutz" vor verbrechen suchen, sind selbst nichts anderes als Verbrecher der übelsten Sorte, zumal einige der Täter, die von der Polizei gegriffenwurden, bereits polizeibekannt sind.
Gastli schrieb dieser Tage, dass Forum auch immer Meinung sei.
Nun gut, nach meiner Meinung gehören solche Verbrecher und Gewohnheitsschläger sofort und ohne jede Umschweife außer Landes gewiesen.
Die Genfer Flüchtlingskonvention lässt das ausdrücklich zu.
Das wird natürlich nicht passieren, haben all diese Leute genau wie ihre unbescholtenen Landsleute die Gewissheit, dass ihnen nichts passiert, egal, was immer sie anstellen.
Und nun warte ich mal, ob sich die hier immer die Fahne der unbedingten Solidarität schwenkenden selbsternannten Verteidiger aller Zuwanderer zu diesem Verbrechen artikulieren oder, da ihnen dieser Vorfall sicher nicht in die Karten passt, wieder einfach nur in Schweigen hüllen getreu dem Motto "Tun wir so, als hätten wir`s nicht bemerkt".
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