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In einer Pressemitteilung von der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag die sich mit der Roten Hilfe beschäftigt findet sich heute dieser Text:
Die Solidaritätskampagne "Jusos für die Rote Hilfe", in der 80 teilweise führende Jungsozialisten - unter Ihnen stellvertretende Juso-Bundesvorsitzende und mehrere Juso-Landesvorsitzende - zum Eintritt in die von Linksextremisten getragene Vereinigung "Rote Hilfe" aufrufen, ist eine Schande für die SPD und eine Belastung für die innenpolitische Arbeit der Großen Koalition. Wenn dieser Solidaritätsaufruf weiterhin ohne Folgen bleibt, entfernt sich die SPD gefährlich weit vom demokratischen Konsens.
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Ziel der Roten Hilfe ist es, als "Solidaritätsorganisation", all diejenigen zu "unterstützen", die bei ihrer politischen Betätigung, d. h. beim "antifaschistischen", "antisexistischen" und "antirassistischen Kampf" "politisch verfolgt" werden.
Aha, die CDU/CSU möchte nicht, das Menschen unterstützt werden, die gegen Rassismus, Faschismus und Sexismus kämpfen. Das bedeutet klar und einfach, das die CDU/CSU Fraktion im Bundestag damit offiziell erklärt hat, das sie für Rassismus, Faschismus und Sexismus ist. Der Verfassungschutz sollte sich also sehr dringend mit der CDU/CSU beschäftigen, die nach dieser Aussage des Herrn Uhl nicht länger zu den demokratischen Parteien zu zählen ist, wenn sie überhaupt je dazu gehörte.
Ich denke mir so das es unter Politikern eben immer wieder A....löcher gibt.
Selbstverfreilich würde ich nie einen einen im zitierten Text genannten Politiker als A....loch bezeichnen. Das hat auch seinen Grund. Weil es erstens eine verbotene Beleidigung ist und zweitens haben A....löcher als Darmausgang ja einen unbestrittenen Nutzen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von nameless: 14.12.2007 19:23.
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