Meta
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FT-Nutzerin
14.340 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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25.01.2017 ~ 16:54 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
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RE: Die Flüchtlingsquoten steigen 2017 |
Beitrag Kennung: 865578
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http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2016-16...abe-162016.html
Zitat: |
Der grosse Asylschwindel
Hunderttausende warten in Nordafrika. Der Migrationsdruck übers Mittelmeer auf die Schweiz 
nimmt wieder zu. Bern liefert untaugliche Rezepte. Wir müssen unsere Grenzen gegen die illegale Migration abriegeln und die Flüchtlingshilfe vor Ort verstärken.
Von Roger Köppel
Schweizer Willkommenskultur. Illustration: Max Schindler
Der grosse Asylschwindel ist nicht mehr zu ertragen. Politik und Medien betrügen die Leute. Letzte Woche habe ich gelesen, die Flüchtlingszahlen an der Schweizer Grenze seien «deutlich rückläufig». Gegenüber dem letzten Quartal des Vorjahres gebe es weniger Grenzübertritte, jubelte ein anderes Blatt. Merken es die Journalisten eigentlich noch, wenn sie solchen Unsinn verbreiten? Tatsächlich steigen die Zahlen massiv. Wenn wir das erste Quartal 2015 mit dem ersten Quartal 2016 vergleichen, haben wir über 80 Prozent mehr Asylgesuche, 8315 statt 4489.
Die wirklich intensiven Monate kommen erst.
Behördlich organisierter Betrug
Der Betrug beginnt schon bei den Begriffen. Was ist ein «Flüchtling»? Ein Flüchtling ist ein Mensch, der in seiner Heimat aufgrund unentrinnbarer persönlicher Eigenschaften wie ....
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Gesetzliche Regelungen und Wirklichkeit.
https://de.gatestoneinstitute.org/9831/t...shment-bewegung
Zitat: |
Trump befeuert Europas Anti-Establishment-Bewegung
"Dieses Jahr wird das Jahr der Menschen sein."
von Soeren Kern
25. Januar 2017
Englischer Originaltext: Trump Fires Up Europe's Anti-Establishment Movement
Übersetzung: Daniel Heiniger
--Der Geist wird nicht wieder in die Flasche zurückgehen, ob Sie das wollen oder nicht." — Geert Wilders, Abgeordneter und Chef der Partei für die Freiheit, Niederlande.
--Eine wachsende Zahl von Europäern rebelliert gegen jahrzehntelangen, von Regierungen aufgezwungenen Multikulturalismus, politisch korrekte Sprachcodes und Massenmigration aus der muslimischen Welt.
--Die Gründungsparteien Europas, weit davon entfernt, sich um die Anliegen der gewöhnlichen Wähler zu kümmern, haben versucht, Dissens zum Schweigen zu bringen, indem sie Neinsager als Fremdenfeinde, Islamophobe und Neonazis brandmarkten.
--"In vieler Hinsicht beweisen Frankreich und Deutschland, dass sie die Bedeutung des Brexit nicht verstehen. Sie folgen reflexartig, fast religiös, weiterhin genau dem Weg, der die gegenwärtige Existenzkrise der EU provoziert hat." — Botschafter John R. Bolton, ehemaliger US-Botschafter bei den Vereinten Nationen.
--"Es gibt ein echtes Gefühl, dass Trumps Übernahme des Weißen Hauses Teil einer größeren globalen Bewegung ist. Unsere Kritiker, die Trumps Kandidatur und seine Rede gestern beobachteten, nennen es den Aufstieg des Populismus. Ich würde sagen, es ist einfach eine simple Rückkehr zu nationalstaatlicher Demokratie und angemessenen Werten ... Dies ist eine echte politische Revolution." — Nigel Farage, ehemaliger Vorsteher der britischen UKIP-Partei, der die Anstrengungen anführte, dass Grossbritannien die EU verlässt.
--Die Tabuthemen der letzten Jahre sind voll auf der Agenda: illegale Einwanderung, Islam, der Unsinn offener Grenzen, Fehlkonstruktion EU, Personenfreizügigkeit, Arbeitsplätze, Recht und Ordnung. Trumps Vorgänger wollten nicht darüber reden, die Mehrheit der Wähler schon. Das ist Demokratie." — Roger Köppel, Chefredakteur der Weltwoche, Schweiz.
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Die sind ja alle gegen uns, warum nur?
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