.:. Vielen Dank an KiWi, Susi37, Nic67, Liesa44,
Jumpa, HeMu, welche uns kürzlich finanziell unterstützt haben. .:.
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Aus Werteunion wird "Freiheit2023"
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gastli
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FT-Nutzer
32.251 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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20.01.2021 ~ 17:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2267 erhaltene Danksagungen
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Aus Werteunion wird "Freiheit2023" |
Beitrag Kennung: 1015683
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Ei neues Sammelbecken für Faschisten und ihnen politisch ideologisch nahestehende Personen.
Zitat: |
Schönherrs Plan bedeutet offenbar auch: Kein Blatt mehr vor den Mund nehmen bei Themen wie Islam und Klimawandel, wenig Berührungsängste mit AfD-Vertretern – und kein Bezug mehr zu den Unionsparteien: Bis 2023 solle die Werteunion zu einer Partei oder Kampagnenplattform mit dem Namen "Freiheit2023" entwickelt werden, die von den Unionsparteien vollkommen unabhängig ist.
Die Pläne für eine Partei sollen den Fall abdecken, dass die AfD auseinanderfliegt: Dann sei dieses Vorgehen "Pflicht", schreibt Schönherr, um "den Konservativen eine neue parteipolitische Heimat zu geben". In der AfD gibt es große Spannungen zwischen dem Lager des Parteivorsitzenden Jörg Meuthen und dem Lager des formal aufgelösten Flügels.
Wenn die AfD vereint bleibt, sieht der Plan von Schönherr und Unterstützern anders aus: Man will "das Lager im parteipolitischen 'Bermuda-Dreieck' zwischen Union, FDP und AfD" ansprechen und "dabei strategisch Entscheidungsträger" vernetzen. Die Formulierung "Entscheidungsträger" hat Schönherr inzwischen durch "Multiplikatoren" ersetzt.[Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deut...ue-partei-.html] |
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