|
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...nehm-1729997506
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...ueport_offset=1
Leider waren Deine Links tot, warum auch immer Adeodatus.
Dr. Vornehm hat nicht die ganze Wahrheit gesagt:
+Soviel mir bekannt ist erfolgte eine Korrektur um ~19 Mio..
+Stadtwerke-Aufsichtsrat vor 1,5 Jahren den damaligen Vorstand abberufen habe
Auch diese Angabe ist falsch es war nicht mal vor einem Jahr.
Siehe:
http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail...digt-1198166834
Die Stadtwerke waren nie Führungslos denn es wurde sofort danach eine Vertretung eingesetzt, welche Anfang des Jahres ersetzt wurde.
Im Aufsichtsrat der EGG ist die OB nicht.
Die Stadtwerke leben auf Kosten der Geraer Bevölkerung. Die gemessenen Einheiten für Heizwärmelieferung betrugen 1995 ~1,0KWh 2007 sogar ~7,5KWh pro gemessener Einheit an den elektronischen Heizkostenverteilern, dh. immer mehr Wärme wurde über die Heizungsrohre geleifert - Zwangsbeheizung.
http://www.otz.de/startseite/detail/-/sp...elebt-114723548
Zitat: |
Die Quersubventionierung, bei der Unternehmensteile der Stadtwerke mit Gewinn verlustbringende Teilen der Stadtwerke subventionieren, hätte bis vor wenige Jahre noch funktioniert, erklärte Rauch dem MDR. Doch wegen sinkender Strompreise sei vor zwei Jahren Grund dafür gewesen, dass Verluste nicht mehr ausgeglichen werden konnten. Zudem sei aufgrund des Bevölkerungsrückganges der Fernwärmeabsatz gesunken. Ein weiterer Grund für die Insolvenz sei die "Wertberichtung" des 20 Jahre alten Kraftwerks gewesen, die beim Stadtwerke-Konzern mit 18 Millionen Euro zu Buche schlug. |
Die Stadtwerke leben auf Kosten der Geraer Bevölkerung. Die gemessenen Einheiten für Heizwärmelieferung betrugen 1995 ~1,0KWh, 2007 sogar ~7,5KWh pro gemessener Einheit an den elektronischen Heizkostenverteilern, dh. immer mehr Wärme wurde über die Heizungsrohre geleifert - Zwangsbeheizung.
2010 war das erste Jahr das nach der neuen Heizkostenverordnung und EnEV abgerechnet werden mußte. Die Abrechnung erfolgte 2011. Im 3. Quartal 2009 war man jedoch schon auf Grund mehrerer Prozesse in Gera gezwungen die Heizungsanlagen besser einzuregulieren, was den Verbrauch senkte. Da gibt es jedoch noch sehr viel Spielraum nach unten, ca. ~1/3 könnten die Heizkosten noch sinken wenn die Fernwärmeversorgung nach den Regeln, nach denen die Heizungsanlagen projektiert wurden, erfolgen würde und das ohne Komforteinbuße, dank der um 2000 erfolgten Wärmedämmmaßnahmen.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 10.07.2014 11:22.
|