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Sebastian Belovari hat auch die Berufung vor dem Landgericht gegen den Stadtjugendring gewonnen :o)
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Sebastian
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FT-Nutzer
45 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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08.05.2013 ~ 16:01 Uhr ~ Sebastian schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 06.09.2010
2 erhaltene Danksagungen
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Sebastian Belovari hat auch die Berufung vor dem Landgericht gegen den Stadtjugendring gewonnen :o) |
Beitrag Kennung: 629691
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Ich möchte die kleine Information einschieben, dass ich heute am 08.05.2013 auch das Berufungsverfahren gegen den Stadtjugendring gewonnen habe und meine Äußerungen einerseits kritisch wahrgenommen wurden, aber als Rechts-konform gelten und die Berufung somit vom Landgericht Gera verworfen bzw. von der gegnerischen Partei zurück gezogen wurde, weil sie keinen Erfolg versprechen würde.
Dies soll zugleich ein Beispiel dafür sein, dass der Meinungsfreiheit, welche gesetzlich verbrieft ist, ein gewichtiger Stellenwert zugeschrieben wird. Gleichzeitig sollte dieses Verfahren und dessen Ausgang auch als Signal für jeden Menschen verstanden werden, sich grundsätzlich zur Wehr zu setzen, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt oder öffentliche Rechtsverstöße bzw. Diskriminierungen im Rahmen diverser Ereignisse an der eigenen Person oder dessen, was man tut oder bestrebt ist zu tun, vollzogen werden.
Dem Stadtjugendring unter Federführung von Ines Wegner kommt im Raum Gera ein gewichtiger Stellenwert zu. Besteht dessen Aufgabe einerseits in der Koordination sämtlicher Jugendeinrichtungen, Vereine und Verbände, so ist dem Stadtjugendring in seiner Rolle als Dachorganisation eine nicht unerhebliche Vorbildwirkung gegenüber sämtlichen Mitarbeitern der beigeordneten Organisationen zuzuschreiben, wobei diese Vorbildwirkung letztlich vor allem dem Kreis der Jugendlichen selbst zuteil werden sollte.
Inwieweit man diese Vorbildwirkung und Verantwortung gerade in Bezug auf die jungen Menschen als gewahrt ansieht, wenn man im Rahmen einer Wahl "Selektion" betreibt und gerade diejenigen Kandidaten (meine Person) ausgrenzt, die der Jugendgruppe, welche man als Dachorganisation vertritt, am zuträglichsten sind, darf hinterfragt werden?
Letzten Endes sind es genau diese Verhaltensweisen, die unserer Stadt als sozialer Institution bzw. als umfassenden sozialen Verbund nachhaltigen Schaden zufügen und es kann wohl kaum das Ziel einer vernünftigen Zukunft sein, junge Menschen durch Falschaussagen und der gezielten Vorenthaltung von Kandidaten ideologisch nach einem spezifischen Muster zu verformen, damit man den selben krankhaften sozialen städtischen Zustand für die kommende Generation aufrecht zu erhalten vermag.
Ich bin deshalb der Auffassung, dass sich der Stadtjugendring entweder erheblich umstrukturieren sollte oder man gut daran täte, den Geschäftsführer zu wechseln, weil ich Ines Wegner aufgrund ihres Verhaltens für untragbar halte. Ein Vorbild für junge Menschen verhält sich anders und setzt keine Zeichen durch aktive Diskriminierung.
Und hier gehts direkt zu meinem Artikel:
http://www.zukunft-in-gera.de/sebastian-...ndring-gewonnen
.. so.. morgen ist Feiertag zum rumblödeln.. :0) ..
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