|
Ihre Schlußfolgerungen sind vollkommen falsch, es führte zur Besetzung des faschistischen Deutschland durch Alliierte Truppen und zum Ende der Hitlerdiktatur.
Lieber Adeodatus über UNO Blauhelme äußern Sie hier eine sehr eigenartige Meinung.
Zitat: |
Also so was gab es schon mal in D-Land das nannte sich damals "Ermächtigungsgesetz" und führte am Ende nicht zur Demokratie sondern in die größte deutsche Diktatur. |
Hitler kam durch Machtmißbrauch an die Macht.
Siehe:
http://www.walthari.com/sb5.html
Zitat: |
Zu Unrecht muß diese historische Lage nach dem Ersten Weltkrieg dafür herhalten, vor direktdemokratischen Elementen zu warnen. Dabei wird geflissentlich übersehen: Nicht über Volksabstimmungen, sondern über Parteienvoten im damaligen Reichstag kam der Nationalsozialismus an die Macht.
Hitler scheiterte kläglich bei Volksbegehren: 1928 (es ging um das Gesetz zum Panzerkreuzerverbot) und 1929 (Young-Plan). Hitler unterlag ebenso wie der Kommunist Thälmann dem Militär Hindenburg bei der Direktwahl zum Reichspräsidenten (1932). Schon gar nicht taugt die Schweiz als Abschreckungsmodell (Vorwurf: die dortige direkte Demokratie wirke sich innovationsfeindlich aus): Keine der von 1971 bis 2003 wirtschaftsbezogenen Voten wirkte sich wachstumsschwächend aus, im Gegenteil, eine Verringerung der Arbeitszeit z.B. wurde mit Volksentscheid abgelehnt (vgl. die Untersuchungsberichte in der NZZ Nr. 228/04, S. 19, sowie Nr. 2/05, S. 17). |
Ehe Sie hier so einen Unsinn über Menschenrechte und Demokratie verbreiten suchen sie bitte mal nach den Fakten zB. mittels Google und den Suchworten: Walthari Hitler
PDF] Geduldete Rechtsbrüche: vom Finanzdiktat zur politischen ... - Walthari
www.walthari.com/bwh2-Finanz-1.pdf
Zwei sehr empfehlenswerte Bücher sind von:
Hans Herbert von Arnim:
Volksparteien ohne Volk: Das Versagen der Politik
Karl Albrecht Schachtschneider:
Die Souveränität Deutschlands: Souverän ist, wer frei ist
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 17.12.2012 10:53.
|