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Buga-Wache vergattert |
Beitrag Kennung: 45386
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41 Beamte zu Fuß, auf dem Rad und im Auto auf Streife - Verkehr ist größte Herausforderung
Von Uwe Müller Gera/Ronneburg. Die Beamten der Polizei-Wache auf der Bundesgartenschau sind gestern "vergattert" worden. Der Leitende Polizeidirektor Lothar Kissel, Chef der Polizeidirektion Gera, schwor die Frauen und Männer nicht nur darauf ein, dass ein hohes Verkehrsaufkommen bewältigt werden muss, auf Ordnung und Sicherheit zu achten ist, sondern dass sie für die Besucher das Spiegelbild der Thüringer Polizei sind. Als kompetent und freundlich möge die Polizei in guter Erinnerung bleiben.
"Wir wollen aus polizeilicher Sicht dazu beitragen, dass die Buga ein Erfolg wird", motivierte Kissel mit Blick auf die erwarteten 1,5 Millionen Besucher seine Beamten. Weisheiten, die im Polizeialltag gelten, werden auch beim Einsatz auf der Bundesgartenschau ihre Gültigkeit behalten. "Ein Mensch, der sich an die Polizei wendet, hat ein Problem und ist häufig aufgeregt", legte Kissel seinen Leuten nahe. Freundlichkeit, qualifiziertes Auftreten - und Gelassenheit sind in dieser Lage die bewährten Mittel, um eine Situation zu entspannen und Lösungen zu finden. "Ich wünschte mir, wenn nach der Bundesgartenschau gesagt werden könnte: Eigentlich hätten wir die Polizeiwache gar nicht benötigt", so Kissel.
quelle & mehr : OTZ
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