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RE: Maria braucht Hilfe |
Beitrag Kennung: 302033
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Wenn Ihr auch der Meinung seid, das dieser Preis an Maria gehen sollte, dann unterstützt dieses und sendet eine Mail an alle die Ihr kennt, mit der Bitte sie zu unterschreiben (oder auch Organisationsbanner) und sendet eine mail an : v.klesper@hsez.de
Hier kommen jetzt Informationen über Maria
Maria Tempelmann ist eine Niederländerin, die sich um die nicht mehr gewollten oder auf den Straße von Gran Canaria geborenen Hunde kümmert. Maria macht das Alles ohne Unterstützung von größeren Organisationen! Für *ihre* Hunde geht sie arbeiten, verkauft Trödel auf den Märkten, bietet eine kleine *selbst hergestellte Zeitung an und bettelt bei Bedarf auch bei Touristen. Sie kauft die Hunde aus den Tötungsstationen frei, *allerdings machen ihr hier die spanischen Behörden des Öfteren viel Ärger*, liest sie von der Straße auf oder holt sie weg aus schlechter Haltung. Ganz oft erlebt sie auch die Grausamkeiten der Spanier *nicht von Allen aber doch sehr vielen* haut nah.So hat sie im vergangenen Herbst einen gerade am Baum aufgehangenen Hund gerettet. Sie hat den Hund in letzter Minute abgeschnitten! Die Hunde werden ärztlich versorgt und dann nimmt Sie sie entweder mit zu sich nach Hause oder bringt sie vorübergehend in einer befreundeten Tierpension unter *hier muss Sie allerdings den vollen Pensionspreis zahlen*. Immer wieder versuchen die Behörden auf Gran Canaria, genauer in Arinaga *dort lebt und wirkt Sie* ihre Arbeit zu verhindern! Den Behörden wäre es lieber, KEINER der Touristen würde etwas von den Tier problemen erfahren! Die Behördenwillkür gipfelte darin, dass man Maria unterstellte Sie handele mit den Hunden. Die Mitarbeiter in den Tötungsstationen wurden angewiesen KEINE Hunde mehr an Maria heraus zu geben. Mit einer Briefaktion an den Bürgermeister und an den spanischen König wurde bewirkt, dass Maria jetzt wieder für ihre Hunde da sein kann! Natürlich ist Maria auch auf Spenden und Unterstützung angewiesen!!!! Es ist schon eine große Hilfe, wenn Touristen die Flug patenschaftübernehmen: das ist für die Paten völlig risikolos, da die Hunde am Bestimmungsflughafen abgeholt werden!
Maria,
Sie ist vor mehr als 15 Jahren von Holland aus nach Spanien gegangen und hoffte dort ein schönes Leben haben zu können…… Das Elend der Tiere, das unsägliche Leid der armen Wesen, das alles berührte sie sehr und sie beschloss den Tieren zu helfen.
Maria ist selber schwer krank und müsste schon lange dringend im Krankenhaus sein um selber ihr Leben zu retten.
Doch die wunderbare Frau, denkt gar nicht daran, beherbergt sie doch bei sich Zuhause (wir reden hier von einer 3 Zimmer Wohnung) unzählige Hunde (zuletzt waren es 29 !), die sie aus der Tötungsstation holt, die ihr Tierfreunde bringen oder die sie im Müll oder sonst was findet. Viele dieser Tiere sind noch sehr jung und bedürfen einer Päppelung und besonderer Pflege.
Ein freundlicher Tierarzt erlaubte es Maria, die Tiere zu bringen und behandelte sie … leider nicht umsonst. So sind in den letzten Monaten knapp 10.000,- Euro angelaufen. Maria selber bekommt nur eine kleine Rente und gönnt sich selber gar nichts. Schon gar nicht schont sie ihre Gesundheit.
Sie sagt : Wenn ich einen Tag nicht in die Tötungsstation gehe und Hunde nehme, werden sie doch umgebracht“! „Das kann ich nicht zulassen! „
Die Tiere die sie über Tierschutzorganisationen vermitteln konnte und die ihr ein bisschen Geld dafür bezahlten, bezahlten gleich an den Tierarzt, so das alle sicher sein können, das nicht 1 Cent in die Tasche von Maria floss.
Inzwischen wurde durch Hilfsaktionen und Spenden, ein Teil dieser gewaltigen Summe aufgebracht. Nichts desto trotz es fehlen noch mehr als 5.000 Euro.
Danke
Das ist doch nicht zu viel verlangt. Einfach diesen Text in eine Mail kopieren und mit eigenem Namen an
v.klesper@hsez.de
Bitte helft uns ein wenig dabei
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