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Feuerwehren im Dauereinsatz - Sturmspitzen höher als bei Kyrill - begrenzte Schäden
Von Angelika Munteanu Gera. Glimpflich weggekommen ist Gera, als Emma wütete, sagen Brand- und Katastrophenschutz und Polizei nach dem Wochenende. Dennoch hielt das Orkantief Rettungskräfte an beiden Tagen auf Trab. Geras Berufsfeuerwehr, die Freiwilligen Wehren Mitte, Aga, Frankenthal, Langenberg und Dorna waren im Dauereinsatz bei insgesamt 40 Notfällen in der Stadt. Zu etwa ebenso vielen Einsätzen wurden die Freiwilligen Wehren im Landkreis Greiz gerufen.
Emma gebärdete sich jedoch zuweilen wütender als Sturmtief Kyrill 2007. Hatte die Wetterwarte in Leumnitz im Vorjahr 115 km/h Orkanspitzengeschwindigkeit gemessen, so waren es am Sonnabend Spitzen bis fast 123 km/h, sagt Berko Broßmann vom Deutschen Wetterdienst.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von as65: 03.03.2008 07:51.
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