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RE: Was rechtfertigt die Einschränkung der Grundrechte? |
Beitrag Kennung: 1094228
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Reiner Engel hat am 29. November 2022 um 09:59 Uhr folgendes geschrieben:
Die Geschäftsführung beim Verlag hat in der damaligen Situation vollkommen richtig gehandelt. |
Ach Engelchen!
Heute können wir ja mal in Ruhe zurück blicken, wer Recht hatte.
Mit dieser Prognose dürftest Du Recht behalten haben.
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Reiner Engel hat am 27. Dezember 2021 um 10:31 Uhr folgendes geschrieben:
Ich versuche einmal die Prognose, dass sich bis zum Ende des kommenden Jahres die Pandemie so weit abgeklungen ist, dass man mit Corona umgehen kann wie mit der alljährlichen Grippe. Regelmäßige Impfung und ein entspanntes Leben. |
Ob man sich regelmäßig impfen lässt, möge jetzt endlich wieder jeder Patient selber entscheiden dürfen, gerne in Absprache mit dem Arzt seines Vertrauens.
Mit dem ganzen Gequatsche von "Solidarität" und dem Schutz vor einer Weiterverbreitung der Viren durch die Impfung hast Du ebenso wie andere systemtreue Diskutanten im Forum (gastli, holgersheim, orca, Käptn Blaubär und viele weitere, die sich gegen die Ungeimpften ins Zeug gelegt hatten) und wie die Lückenmedien total daneben gelegen.
Doch im Gegensatz zu Euch Diskutanten hier im Forum räumen die Lückenmedien so nach und nach ihren Irrtum ein. Ihr als Systemtreue müsst mir ja nicht glauben. Aber Ihr werdet doch hoffentlich glauben, was in einem systemtreuen Medium inzwischen zu lesen ist:
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Längst häuft sich die Kritik an der Impfkampagne und am Umgang mit Ungeimpften. Zwar helfen die Corona-Impfstoffe, schwere Krankheitsverläufe zu verhindern, doch sie schützen nicht vor der Ansteckung anderer. Aber genau das war lange das Mantra vieler Politiker, Wissenschaftler und Medien.
Keine Teilnahme mehr am öffentlichen Leben – So lautete vor einem Jahr die deutliche Ansage an die Gruppe der Ungeimpften. Denn wer sich impfe, schützte nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen. Die Impfung sei quasi ein solidarischer Akt mit den Älteren, Kranken und Schwachen der Gesellschaft.
Der sogenannte Fremdschutz der Corona-Impfung war Grundlage zahlreicher politischer Maßnahmen, aber auch Diffamierungen der Ungeimpften. Doch auf welcher wissenschaftlichen Grundlage basierten diese?
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Ein niederländischer Abgeordneter erkundigte sich bei einer Pfizer-Managerin, ob der Impfstoff vor Markteintritt darauf geprüft worden sei, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Die Antwort: ein klares Nein. Es hätte an der nötigen Zeit gefehlt. Im Lager der Impfkritiker sorgte die Antwort für Empörung.
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Dass dies nicht stimmt, zeigen schon die Ergebnisse der Zulassungsstudien, die für jedermann öffentlich zugänglich waren und sind. Wer sie gelesen hat, wusste also Bescheid.
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Ebenso die verbale Ächtung der Ungeimpften sowie deren Ausschluss aus dem sozialen Leben während Geimpfte, die zu jener Zeit auch ansteckend sein konnten, auf Großveranstaltungen feiern konnten? Statt jede Kritik zurückzuweisen, ist es vielmehr Zeit für eine Aufarbeitung.
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Doch statt politische Maßnahmen wie beispielsweise eine grundsätzliche Testpflicht für alle, auch für Geimpfte und Genesene einzuführen, stürzte man sich auf die Gruppe der Ungeimpften. Sie seien schuld am erneuten Pandemiegeschehen. Gäbe es nicht so viele Menschen, die sich dem Pieks verweigert hätten, wäre längst die Rückkehr zur Normalität möglich, so die Behauptungen einiger Politiker, aber auch Ärzte und Wissenschaftler. Wer sich nicht impfen lässt, verhalte sich unsolidarisch und sei nicht nur für zunehmende Infektionen, sondern auch für das überlastete Pflegepersonal verantwortlich.
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Zu lesen ist noch eine große Sammlung von Zitaten aus der damaligen Zeit, die an das damals angesagte Impfmobbing erinnern und den Ungeimpften die Alleinschuld an den hohen Infektionszahlen gaben. Von denen möchte ich nur eins hier zitieren:
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Und auch Olaf Scholz hatte offenbar die Schuldigen ausgemacht: "Das heute uns alle beeinträchtigende Infektionsgeschehen rührt von den Ungeimpften her. Darüber gibt es gar keinen Zweifel!", sagte er am 7. Dezember 2021 nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags der Ampelparteien in Berlin. |
Für alle im Impflobbyisten aus dem Forum (Reiner Engel, gastli, holgersheim, orca, Käptn Blaubär und viele weitere, die sich gegen die Ungeimpften ins Zeug gelegt hatten) gilt ein LESEBEFEHL für den kompletten verlinkten MDR-Artikel.
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orca hat am 29. Januar 2022 um 07:36 Uhr folgendes geschrieben:
Klar, Pfiffi, vermutlich hast Du auch keinen Zweifel daran, warum Autos Bremsen, Beleuchtung, Blinker und anderen völlig überflüssigen Schnickschnack haben müssen, den die Autolobby den Fahrzeughaltern aufzwingt. |
Diese Einrichtungen dienen nachweislich dem Fremdschutz. Eine Pflicht dazu ist ohne Frage verhältnismäßig.
Die Impfung dient nur dem Eigenschutz, nicht dem Fremdschutz. Deshalb ist eine Impfpflicht, für wen auch immer, unverhältnismäßig.
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orca hat am 25. Januar 2022 um 18:19 Uhr folgendes geschrieben:
Schon letzte Woche wurde ein ähnliches Brimborium um Klaus Heckemann, den Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen, gemacht, der mit pseudowissenschaftlichem Gefasel eine Ablehnung der allgemeinen Impfpflicht herumposaunte. |
Pseudowissenschaftliches Gefasel kam von solchen Impflobbyisten wie Dir. Denn dass die Impfstoffe nicht gegen Infektiösität schützen, dass sie gar nicht auf diese Eigenschaft getestet wurden, das war schon bekannt, seit es die mRNA-Impfstoffe gab. In den Zulassungsstudien, die damals veröffentlicht worden sind, war für jeden Interessierten sichtbar, dass die Impfstoffe gar nicht darauf getestet wurden, ob sie einen Fremdschutz bieten. Es wurde nur getestet, ob sie vor schweren Verläufen schützt und ob sie schwere Nebenwirkungen hat. Mehr nicht. Doch das hat weder Euch Impflobbyisten, noch die systemnahen Lückenmedien interessiert.
Selbst zu dem Zeitpunkt, als die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschlossen worden ist, lag die wissenschaftliche Erkenntnis offen, dass die Impfung zwar vor schweren Verläufen, aber nicht vor Infektionen schützt. Die Täter haben das gewusst!
Pfiffikus,
der die Hoffnung nicht aufgibt, dass wenigstens einzelne von den ehemaligen Impflobbyisten zu etwas Selbstkritik fähig sein werden, wie es inzwischen der MDR zeigt
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