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RE: Der Liebesbrief des Vaters |
Beitrag Kennung: 91497
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Die. die das haben wollen, denen Relegion und Glaube - egal welche/r - etwas bedeutet, sollen es halt haben. Es lebt sich wahrscheinlich leichter mit dem Glauben an den Einzigen, Wahren, der alles ordnet, alles vorher bestimmt. Da kann man sich leichter in sein Schicksal ergeben, es ist halt so gewollt und vorher bestimmt ...
Da bin ich tolerant und halte es mit dem Alten Fritz, Friedrich II. König von Preussen: Es soll jeder nach seiner Fasson selig werden, sagte der schon. Ich habe allerdings sehr etwas dagegen, wenn jemand unter allen Umständen versucht, mich zu "bekehren".
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