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Nordkorea
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Meta
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FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera
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13.09.2017 ~ 07:50 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Nordkorea |
Beitrag Kennung: 890204
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http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...-nordkorea.html
Zitat: |
Ex-Präsident kritisiert Trump
Müssen Nordkorea "mit Respekt behandeln"
13.09.2017, 06:09 Uhr | AP, jmt
Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter hat die Nordkorea-Politik des amtierenden Präsidenten Donald Trump kritisiert.
Der frühere US-Präsident Jimmy Carter ermahnt Donald Trump im Nordkorea-Konflikt. (Quelle: t-online.de)
Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter kritisiert die Nordkorea-Politik des amtierenden Präsidenten Donald Trump. "Ich würde sofort meine Top-Person nach Pjöngjang schicken, wenn ich nicht selbst gehen würde", sagte er vor Hunderten Anhängern.
Die Nordkoreaner wollten eine Garantie, nicht angegriffen zu werden, solange das Land weder die Vereinigten Staaten noch einen Verbündeten wie Südkorea angreifen. "Bis wir mit ihnen reden und sie mit Respekt behandeln, glaube ich nicht, dass wir einen Fortschritt machen werden", sagte Carter im Carter Center in Atlanta.
Der Ex-Präsident und Friedensnobelpreisträger hat die kommunistische Diktatur bereits drei Mal besucht. Nachfolgende Regierungen lehnten einen Umgang mit dem Regime aber ab. Der heute 92-Jährige war von 1977 bis 1981 US-Präsident. Er ist nach George H.W. Bush der älteste noch lebende Ex-US-Präsident.
Ex-US-Präsident Jimmy Carter bei Gesprächen in Nordkorea im Jahr 2010. (Quelle: dpa)
Mit Blick auf den Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis zeigte Carter sich hoffnungslos, dass Trump im Nahen Osten vermitteln könne. Dieser werde wohl kaum etwas vorbringen, dass den Palästinensern Gerechtigkeit gebe. Er kritisierte die Führung beider Seiten für mangelnde Flexibilität. Besonders beklagte Carter, der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wolle keine Zweistaatenlösung.
Das System in den USA bezeichnete Carter als etwas, das derzeit mehr Oligarchie statt Demokratie sei. Trump solle den Frieden aufrecht erhalten, sich für Menschenrechte einsetzen und die Wahrheit sagen.
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Er ist alt genug um sagen zu können was er für richtig hält.
Eines ist allerdings klar, die heutigen Präsidenten haben aus den Ost-West Konflikt nichts gelernt.
Kalter Krieg und Wirtschaftssanktionen bringen nichts ein, das konnte aus dieser Zeit gelernt werden.
Ich denke freier Handel zum gegenseitigen Vorteil und eine offene Politik sind die Lösung für die heutigen Probleme, mit den Ländern die es wollen, selbst mit extremistischen Staaten.
An Stelle von Kriegen sollte die Bevölkerung aller Staaten aufgeklärt werden. Das nenne ich Arbeit des Parlamentes. Extremistische Staaten sollten durch Nutzung von Internet und Medien aufgeklärt werden.
Das geht natürlich nur soweit es akzeptiert wird, am besten durch Darstellung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung offener Länder, als Beispiel für die wirtschaftliche Entwicklung offener Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme und deren Zusammenarbeit. Allen Ländern sollten dabei die gleichen Angebote gemacht werden, was sie daraus machen ist ihre Sache. Attacken mittels Flüchtlingsströmen gegen andere Staaten bringen die Welt nicht voran, sie schaffen Probleme, welche die Entwicklung unserer aller Erde behindern. Was sich die Menschen erarbeiten sollte auch ihnen gehören und darf ihnen nicht mittels Steuern, Abgaben, Kriegen, etc. pp., gestohlen werden.
Auch die Länder der EU sollten nach den Prinzipien des gegenseitigen Vorteils zusammenarbeiten, aber nicht übereinander bestimmen, so wie es heute ist, das ist beschämend und Diktatorisch. Einsichten zu vermitteln ist der beste Weg zur Besserung der Beziehungen nicht jedoch Bestechung, wie zB. mit der Möhre an der Stange beim Eselsgespann.
Ich denke diese Grundprinzipien dürfte jeder verstanden haben. Sie sprechen nicht gegen Rechtsstaatlichkeit, Verfassungstreue und universelle Menschenrechte. Bei kriminellen Handlungen sind Personen und nicht Länder zu bestrafen.
Die Weltbevölkerung sollte sich aus der Sippenhaft für Kriege usw. befreien. Die Kriminelle, welche so etwas anzettelten und dafür kriminelle Vereinigungen bildeten, sollten bestraft werden, nicht die Bevölkerung dieser Länder, zB. mittels Krieg, wie bisher immer geschehen, denn damit werden immer die falschen getroffen.
In diesen Sinne würde ich gern die Entwicklung der Welt in Zukunft sehen.
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