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Zum Ende der Seite springen Mitbegründer des 1. sozialistischen Staates
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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23.08.2016 ~ 13:31 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Mitbegründer des 1. sozialistischen Staates Beitrag Kennung: 842145
gelesener Beitrag - ID 842145


Sie rühmen ihn immer als den Begründer des 1. sozialistischen Staates der Welt. Doch ohne einen Monarchen, der ihn finanziell bis zum Sieg und auch danach unterstützte hätte er es nie geschafft.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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23.08.2016 ~ 14:10 Uhr ~ orca schreibt:
images/avatars/avatar-1887.png im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
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RE: Mitbegründer des 1. sozialistischen Staates Beitrag Kennung: 842148
gelesener Beitrag - ID 842148


Klar, weil Monarchen bekanntlich soziale Revolutionen so gern haben ...

Das Ziel war, Rußland als Kriegsgegner durch innere Unruhen zu schwächen. Als das gründlich schiefging, gehörte Deutschland zu den 14 Staaten, welche in den Interventionskriegen über das junge Sowjetrußland herfielen.

Die Liebe deutscher und anderer Monarchen für Sozialisten kannten schon Marx und Engels:

Zitat:
Karl Marx / Friedrich Engels
Manifest der Kommunistischen Partei

Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus. Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, der Papst und der Zar, Metternich und Guizot, französische Radikale und deutsche Polizisten.


Der Begriff Sozialistengesetze sagt Dir sicher auch nichts.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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23.08.2016 ~ 14:47 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Mitbegründer des 1. sozialistischen Staates Beitrag Kennung: 842151
gelesener Beitrag - ID 842151


Der Bismark hat den Kaiser halt nicht richtig verstanden. Dem war an Frieden mit Russland gelegen und zwar an einem langen Frieden, deshalb hat er Lenin immer unterstützt. Er konnte ja nicht ahnen das er gestürzt wird. Wenn er weiterhin wie z.B. in England fungiert hätte wäre ein Hitler nicht möglich gewesen. Die Weimarer Gauklertruppe war dazu nicht fähig.


Zitat:
orca hat am 23. August 2016 um 14:10 Uhr folgendes geschrieben:
gehörte Deutschland zu den 14 Staaten, welche in den Interventionskriegen über das junge Sowjetrußland herfielen.


Das ist totaler Unfug, mein Großvater war auf der Krim. Dort war ein deutscher Panzerzug stationiert.
Beim Rückzug wurden die deutschen Truppen auf der Krim abgeschnitten und konnten nicht nach Hause, auch nach dem Friedensschluss mit Russland nicht.

Sie hingen auf der Krim fest und wurden erst 1919 mit Schiffen nach Griechenland geschafft. Ein knappes Jahr später wurden sie von dort mit verrosteten Klapperschiffen nach Hamburg verschifft. Darüber habe ich noch ein Buch von meinem Opa.
Während der Zeit auf der Krim wurden sie von ausländischen Befehlshabern genötigt für sie Einsätze mit dem Panzerzug zu fahren. Dort musste die Strecke öfter repariert werden. Dann fuhren sie bis 100 Kilometer weit und beschossen mit dem Panzerzug Stellungen bis die Russen flohen, dann führen sie wieder zurück. Von den Einsätzen hing ab ob sie Essen bekamen oder nicht.

Es haben einige versucht vor dort zu fliehen, einige davon kamen nach Wochen zurück sahen fürchterlich aus und sagten nach Deutschland ist kein durchkommen. Die nicht zurückkamen haben es höchstwahrscheinlich nicht überlebt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 23.08.2016 14:50.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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23.08.2016 ~ 15:33 Uhr ~ orca schreibt:
images/avatars/avatar-1887.png im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
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RE: Mitbegründer des 1. sozialistischen Staates Beitrag Kennung: 842155
gelesener Beitrag - ID 842155


Die deutschen Truppen kämpften vor allem an der Nordwestfront.

Daß deutsche Truppen in Rußland verblieben, erfolgte auf Beschluß der Siegermächte des 1. WK. Du lügst und spammst heute wieder herum, daß sich die Balken biegen.

Zitat:
Der im November 1918 zwischen den Alliierten und den Mittelmächten abgeschlossene Waffenstillstand enthielt unter Artikel 12 eine wenig bekannte Klausel, der zufolge die deutschen Truppen so lange in den von ihnen besetzten russischen Gebieten verbleiben sollten, als es den Alliierten zweckmäßig erscheinen würde. Diese Truppen waren durch gegenseitiges Übereinkommen für den Einsatz gegen die Bolschewiki bestimmt. In den Ostseeprovinzen wurde die kaiserliche Armee allerdings von einem rapiden Zersetzungsprozeß ergriffen. Die kriegsmüden, meuternden Deutschen desertierten in hellen Scharen. Da die Sowjetbewegung in Lettland, Litauen und Estland rasche Fortschritte machte, beschloß das englische Oberkommando, zunächst in erster Linie die in den baltischen Gebieten kämpfenden Formationen der Weißgardisten zu unterstützen. General Graf Rüdiger von der Goltz, ein Mitglied der deutschen Heeresleitung, wurde dazu ausersehen, diese Banden zu einer militärischen Einheit zusammenzuschweißen und ihre Führung zu übernehmen. Finnland hatte im Frühjahr 1918, von der Stoßkraft der russischen Revolution getragen, seine Unabhängigkeit erworben. Bald darauf führte von der Goltz ein deutsches Expeditionskorps gegen die junge Republik. Er unternahm den finnischen Feldzug auf ausdrücklichen Wunsch des Barons Karl Gustav von Mannerheim, eines schwedischen Aristokraten, der als Offizier in der Kaiserlichen Berittenen Garde des Zaren gedient hatte. Mannerheim war der Führer der „Weißen“ in Finnland.[22] Von der Goltz, der neue Befehlshaber der Weißen Garde in den Ostseeprovinzen, versuchte nun, die Sowjetbewegung in Lettland und Litauen durch terroristische Methoden auszurotten. Große Gebietsteile fielen Plünderungen seiner Truppen zum Opfer, die Zivilbevölkerung wurde durch Massenhinrichtungen dezimiert. Die Letten und Litauer waren viel zu schlecht ausgerüstet und organisiert, um diesem wütenden Ansturm standzuhalten. Nach kurzer Zeit regierte von der Goltz als Diktator über beide Völker.

http://www.stalingrad.com.ru/verschw/verschw-06.html

Allein die Idee, Feudalherrscher oder herrschende Kapitalisten wären für Sozialismus, ist so absurd, daß sie an die verquaste Rhetorik eines Hitler oder Goebbels erinnert.



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23.08.2016 ~ 22:53 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Mitbegründer des 1. sozialistischen Staates Beitrag Kennung: 842201
gelesener Beitrag - ID 842201


So weit ist es hier schon gekommen, hier im Forum hat man etwas gegen das 8. Gebot der 10 Gebote in der Bibel. Mit der Erklärung aus der großen Konkordanz von Luther.

Ich hatte es unter Hetze - Feindbild & Wirklichkeit veröffentlicht. Auch von Ihnen finde ich einige Beiträge nebst Antworten nicht mehr. Ich hoffe Sie haben diese vorher noch gelesen.

Auch Engels war ein Kapitalist, das sollte man nicht vergessen. Er war nicht der einzige.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 23.08.2016 22:56.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: Dresden



24.08.2016 ~ 08:24 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Mitbegründer des 1. sozialistischen Staates Beitrag Kennung: 842217
gelesener Beitrag - ID 842217


Zitat:
Meta hat am 23. August 2016 um 22:53 Uhr folgendes geschrieben:
Auch Engels war ein Kapitalist, das sollte man nicht vergessen. Er war nicht der einzige.


Wer lesen lann ist klar im Vorteil:

Zitat:
herrschende Kapitalisten


Nebenbei geben sich ja auch Arbeiter für die Interessen ihrer Herren statt die ihrer Klasse her. Wie z.B. Auftragsschreiberlinge in Internetforen.



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