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"Bundes der Vertriebenen" denkt über einen neuen Namen nach
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gastli
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FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus
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07.09.2015 ~ 10:11 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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"Bundes der Vertriebenen" denkt über einen neuen Namen nach |
Beitrag Kennung: 783869
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Update zu:
Zitat: |
gastli hat am 06. September 2015 um 18:40 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
orca hat am 06. September 2015 um 16:44 Uhr folgendes geschrieben:
Kleine kritische Anmerkung: "Heimatvertriebene" ist Revanchistenjargon für Toitsche.
...
Die Flüchtlinge von heute fliehen hingegen vor dem ökonomischen, kriegerischen und faschistischen Terror, welcher in vorderster Front auch vom nicht-mehr-ganz-so-Großtoitschland in alle Welt getragen wird. Also Opfer des Terrors.
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Genau deshalb sollten wir den Begriff neu besetzen.
Ihn den Revanchisten und "Berufsvertriebenen" wie der Steinbach entreißen. |
Als hätte ich es geahnt kommt mir doch heute morgen diese Meldung unter die Augen:
Zitat: |
Vertriebenen-Chef Fabritius erwägt Umbenennung seines Verbands
Der Präsident des "Bundes der Vertriebenen" (BdV), Bernd Fabritius, denkt über einen neuen Namen für seinen Verband nach. Die Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten sei "früher eine wesentliche Klammer" seiner Organisation gewesen, heute sei sie "das nicht mehr, wir haben mehr Aufgaben", sagte er dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". |
[Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrich...erbands-003.htm]
Es passieren eben Dinge, die glaubt man kaum.
Selbst der Chef des Bundes der Vertriebenen (BdV), Fabritius, hat festgestellt, dass ihm die Altfaschisten in seinem Verein weggestorben sind.
Was da noch rumhängt sind nur noch die Neofaschisten und Erbvertriebene.
Mit etwas Sinn und Verstand, wäre das der richtige Moment den Verein zuzumachen.
Die kompletten finanziellen Mittel des Vereins sollten für die Flüchtlinge der heutigen Zeit zur Verfügung stehen.
Aber weit gefehlt.
Fabritius und die anderen Mitglieder fühlen sich in ihrer braunen Gruft so wohl, dass sie den Verein umbenennen wollen.
Natürlich nur damit weiter Subventionen von den rechten Parteien fließen und für diese Wahlkampfunterstützung geleistet werden kann.
Selbstverständlich fordert er auch immer noch Wiedergutmachung aus den Ländern die Deutschland überfallen hat.
Er hat auch schon eine Idee für einen neuen Namen "Bund der Deutschen aus Mittel- und Südosteuropa".
Ist er nicht herzig.
Ich habe da auch eine Idee: "Verein zur Förderung von neuem Rassismus und Faschismus".
Aber ich befürchte sie werden mich nicht fragen.
Also kämpfen wir auch die nächsten Jahrzehnte gegen diese Nazikampfbündler.
Das sind wir ja gewohnt.
Allerdings könnte man es auch anders machen.
Da Leute wie Fabritius doch solch eine Sehnsucht nach ihrer verlorenen Heimat haben, sollte man sie vielleicht dorthin schicken.
Mittlerweile sind ja große Teile dieser alten Heimat Teil von Europa und es gibt für die angeblich Vertriebenen keinen Grund nicht zurückzukehren und dort eine schöne neue Welt aufzubauen.
Aber seltsam.
Keiner von denen geht.
Liebe Vertriebene.
Ihr habt euch nun lange genug hier ausgeruht und durchfüttern lassen.
Also los jetzt.
Ab und zurück in eure Heimat.
Nicht nur von der Heimat singen, sondern bitte schön auch dort leben.
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