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Offene Fragen nach dem tödlichen Grubenunglück in Unterbreizbach
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Bernhard P.
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Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
64.196 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Erfurt
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04.10.2013 ~ 09:35 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
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Offene Fragen nach dem tödlichen Grubenunglück in Unterbreizbach |
Beitrag Kennung: 655163
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Offene Fragen nach dem tödlichen Grubenunglück in Unterbreizbach
Eisenach (Korrespondenz), 02.10.13: In der Kaligrube Unterbreizbach in Westthüringen sind am Dienstag, den 1. Oktober, drei Bergleute ums Leben gekommen. Die Bergleute, ihre Familien und die ganze Region sind in Trauer. War der Tod der drei Männer im Alter von 24, 50 und 56 Jahren unvermeidbares Schicksal? Dieses Unglück wirft Fragen auf.
Im Kalibergbau, speziell in der Werra-Region (Gruben Unterbreizbach, Merkers, Heringen, Philippsthal) gibt es viele Gasblasen im Gestein, die unter hohem Druck stehen. Wenn diese Blasen angebohrt oder gesprengt werden, kann das Gas (in der Regel Kohlensäure) explosionsartig entweichen. Die Druckwelle kann tödlich sein, auch ohne dass das Gas durch Funken explodiert. Außerdem verdrängt das Gas die Atemluft. Deshalb werden Sprengungen grundsätzlich nur bei Schichtwechsel, wenn alle Bergleute ausgefahren sind, von über Tage aus vorgenommen. Danach gehen Vorauskommandos unter Tage, um das Gas zu messen, bevor dann die nächste Schicht einfahren kann. ....
Ganzen Artikel hier lesen:
http://www.rf-news.de/2013/kw40/offene-f...-unterbreizbach
Quelle: rf-news (Auszug aus dem Artikel)
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