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Eine weitere Provinzposse
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Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
05.07.2013 ~ 08:58 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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Eine weitere Provinzposse |
Beitrag Kennung: 640844
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Zitat: |
CDU-Stadtrat schon wieder gescheitert: Ab August hat Gera keinen Bürgermeister
CDU-Stadtrat Christian Klein hat am Donnerstagabend auch im zweiten Anlauf in zwei Wahlgängen keine Stimmenmehrheit im Geraer Stadtrat erhalten. Die beiden Kandidaten aus den Alt-Bundesländern zogen kurz vor der Wahl ihre Bewerbung zurück.
Gera. Der Stuhl des Bürgermeisters in Gera wird zum 1. August verwaist sein. Für Norbert Hein (parteilos) endet am 31. Juli die Amtszeit. Er gibt an diesem Freitag (5. Juli) unter Freunden seinen Ausstand.
Der Stadtrat und CDU-Kreisvorsitzende Christian Klein ist bei der neuerlichen Bürgermeisterwahl am Donnerstagabend im Stadtrat wiederum durchgefallen. 17 von 22 nötigen Stimmen im ersten Wahlgang und 20 von 22 nötigen Stimmen im zweiten Wahlgang haben nicht gereicht.
Klein war in zwei Wahlgängen in der Stadtratssitzung am 16. Mai schon einmal durchgefallen. Danach wurde das Wahlamt des Bürgermeisters und Beigeordneten ein zweites Mal ausgeschrieben. Gestern wurde er wiederum als einziger Favorit von der Oberbürgermeisterin Viola Hahn (parteilos) vorgeschlagen.
Quelle: OTZ
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Da wird auf Biegen und Brechen versucht einen Wunschkandidaten ins Amt zu hieven ohne auf die Einfache Idee zu kommen das es für die Stadt am wichtigsten ist den fähigsten Bewerber oder die Bewerberin mit dem Amt zu betrauen. Jeder Gersche der das Geschehen im Rathaus verfolgt kann sich dem hier folgenden bedingungslos anschließen.
Zitat: |
Gera ist echt peinlich
Angelika Munteanu kommentiert: Gera ist echt peinlich
Angelika Munteanu sieht viele hausgemachte Probleme in der Stadt
Mammutprogramm zur letzten Stadtratssitzung vor der Sommerpause. Seit gestern Abend hat Gera einen neuen beschlossenen Haushalt. Der ist unausgeglichen. Damit ist Gera weiterhin abhängig von der Gunst und den Bedarfszuweisungen des Landes. Die Alternative wäre kein Haushalt. Dann wäre Gera bankrott. Rechte zur kommunalen Selbstbestimmung hat die klamme Kommune so oder so kaum noch.
Kein Wunder also, dass sich unter derlei Vorzeichen kein neuer fähiger Kandidat gefunden hat, der das Amt des Finanzbürgermeister in Gera antreten will. Die beiden Neuen, die schon auf der Vorschlagsliste standen, waren kurz vor der Angst wieder abgesprungen. Also bliebs zur Bürgermeisterwahl wie gehabt beim OB-Favoriten Klein, der nach zwei Wahlen mit insgesamt vier Wahlgängen ganz offensichtlich keinerlei Chancen auf den Bürgermeisterstuhl hat.
Gera ist blank und nach dem gesunden Menschenverstand fähiger Finanzfüchse offenbar unregierbar. Einfach peinlich für die Stadt.
Quelle: Angelika Munteanu / 05.07.13 / OTZ
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