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RE: Der Abstieg der Grünen |
Beitrag Kennung: 886961
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Im Landtag von Niedersachsen hat gerade die rot-grüne Regierung ihre Mehrheit verloren, weil eine Abgeordnete der GRÜNEN zur CDU gewechselt ist.
Die CDU ist gesellschaftlich aber in vieler Hinsicht vollkommen auf dem Holzweg.
Sie kämpft vehement für die Beibehaltung der Zweiklassenmedizin, beharrt auf dem widersinnigen Ehegattensplitting, möchte Herdprämien zahlen, um das Familienbild der 1950er zu wahren.
Mit der CDU gibt es kein selbstbestimmtes Sterben, keine Drogenfreigabe und noch nicht mal an eine Cannabislegalisierung ist zu denken.
Wer will eigentlich mit dieser dröge-diskriminierenden Altherrenpartei zusammenarbeiten, koalieren, sie wählen oder womöglich Mitglied sein?
Nun, da gibt es so einige – unter den Grünen.
Lengsfeld und Metzger sind schon vor Jahren von den Grünen in die CDU übergetreten.
Inzwischen sammeln sich bei den Olivgrünen fromme Christen mit Faible für die CDU.
Grüne unterwerfen sich freiwillig einer konservativen, partiell menschenfeindlichen Ideologie.
Kein Wunder, daß Koalitionen mit der CDU immer häufiger werden.
Giegold, Beck, Kretschmann oder Göring-Eckardt heißen die strenggläubigen Grünen.
Mit ihnen ist die rechtlich, moralisch und sozial gebotene Trennung zwischen Kirche und Staat nicht zu machen.
Grüne stehen nun wieder hinter dem kirchlichen Arbeitsrecht, das Schwulen oder Juden den Mittelfinger zeigt.
Erbärmlich.
Palmer ist so xenophob, dass er inhaltlich kaum noch von der AfD zu unterscheiden wäre.
Und heute dann der Knaller.
Eine um ihre Bezüge bangende Grüne Hinterbänklerin in Niedersachsen tritt bei einer Einstimmenmehrheit für die rotgrüne Weil-Koalition aus ihrer Partei aus, unterschreibt bei der CDU und nimmt ihr Mandat mit.
Die CDU kann ihr Glück nicht fassen.
Wer braucht bei solchen schwachen Roten und Grünen schon ein Wahlprogramm oder Konzepte?
Man braucht nur abzuwarten, wie sich R2G selbst erledigt.
Der Abstieg der Grünen beschleunigt unaufhaltsam.
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