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Und noch einmal die OTZ zitiert:".....Und was, wenn das Kunsthaus wegen zuwenig Gästen floppe? Dann würde die Stadt auf den Kosten sitzen bleiben."
Genau diese Einstellung gibt ausreichend Einblick zum wahren Engagement der Stadtverwaltung nebst deren OB zum "Projekt Kunsthaus".
Nicht die "Stadt" bleibt auf den Kosten sitzen; nein die entstehenden Kosten werden möglicherweise dauerhaft, zumindest langfristig (
) dem Stadthaushalt für andere, weitaus dringendere Massnahmen entzogen.
Und der Stadthaushalt - das hat ja Norbert, der Finanzielle, schon mit dem Desaster 2010 / 2011 barmherzig festgestellt, ist doch der des Geraer Bürgers, nicht der seine.
Schade, dass die Wurstfabrik in Gera geschlossen wurde. Nun gäbe es eine Menge, qualifizierte Mitarbeiter für dieses Unternehmen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von baumann: 20.07.2011 19:36.
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