gastli
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Wohnort: terrigenus
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06.12.2009 ~ 11:56 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: "Bild" - Zentralorgan der CDU/CDU - FDP Koaltion? |
Beitrag Kennung: 355303
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Die Schwarz-Gelben haben sämtliche privaten Medienkonzerne im Rücken. Merkel hat beste Beziehungen beispielsweise zu Liz Mohn (Bertelsmann)und Friede Springer (Springer-Konzern). Das bedeutet die Marionette Merkel hängt so lange sie das Spiel von Springer und Mohn spielt sicher an den Fäden wie sie artig mitspielt. Da sehe ich bei der Merkel keine Gefahr das Fäden überspannt werden oder gar reißen. Sie ist artig.
Sie war auch zum Bilderbergertreffen, ein weiteres Indiz für eifunktionierende Marionette. Ihre Freundschaft zu Friede Springer erklärt sicher auch auch warum die Umfragewerte von Merkel immer gut sind.
Ohne propagandistische Schützenhilfe aus dem Hause Springer wäre Merkel wohl kaum Kanzlerin geworden. "BILD" und "Welt" haben sie regelrecht hochgeschrieben. Immer wenn die Merkel demoskopisch abrutschte, beispielsweise wegen ihrer Befürwortung einer deutschen Beteiligung an Bushs Irak-Krieg, betätigten sich die Springer-Medien als hilfreiche Geister. Kurz: Angie weiß, was sie an ihrer Friede hat. Und umgekehrt.
Die Verknüpfungen von Spieler und Marionette sind fest und mehrfach verknotet wie man z.Bsp. an der Gästeliste der Sause zum Ackermann Geburtstag sehen kann - die Gelder dafür wuden wie immer in solchen Fällen dem Volk gestohlen. Einem Volk das in Folge der Verknüpfungen von Spieler und Marionette fast keinen Zugriff auf freie Printmedien hat, dadurch zunehmend verBILDet und wehrlos wird. Das ist aber ein anders abendfüllendes Thema.
Die Gästeliste:
Politik: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Petra Roth (CDU) Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main, Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU).
Wirtschaft: Josef Ackermann (Deutsche Bank), Roland Berger (Roland Berger), Gerhard Cromme (Siemens), Jürgen Hambrecht (BASF), Dr. Tessen von Heydebreck (u.a. BASF, Postbank), Michael Hilti (Hilti), Berthold Leibinger (Trumpf), Friedrich von Metzler (Bankier), Wolfgang Nowak (Alfred-Herrhausen-Stiftung der Deutschen Bank), Arend Oetker (Oetker), Marie-Elisabeth Schaeffler (Schaeffler), Werner Wenning (Bayer).
Medien: Kai Diekmann (Bild), Mathias Döpfner, Friede Springer (beide Springer), Stephan Sattler (Focus), Frank Schirrmacher (FAZ).
Kultur/Wissenschaft: Frank Elstner (Moderator), Klaus-Dieter Lehmann (Goethe-Institut), Howard Davies (London School of Economics), Lars-Hendrik Röller (European School of Management and Technology), Wolfgang Schürer (Universität St. Gallen)
Fünf eingeladene Gäste kamen nicht: Nikolaus von Bomhard, Vorstandschef der Münchner Rück, nannte in einer telefonischen Absage terminliche Gründe, Henning Kagermann, damals Vorstandschef der SAP AG, verwies auf eine zeitgleiche Geschäftsreise. Der Werbemanager Maurice Devy war nach eigenen Angaben zum Zeitpunkt der Geburtstagsparty auf einem internationalen Meeting in Paris, der britische Dirigent Sir Simon Rattle, Chef der Berliner Philharmoniker, aufgrund eines Auftrittes verhindert. Gern dabei gehabt hätte Ackermann auch Prof. Joachim Sauer, den Ehemann der Kanzlerin. Auch er sagte ab - hier verzeichnet die Teilnehmerliste keinen Grund.
[Quelle: Zeit]
Vor dem Befehlsempfang:
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Die Verwandtschaft der "Bild"-Zeitung
Vielfalt und Aufgaben der Printmedien
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