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Erfurter hat am 11. Januar 2023 um 07:07 Uhr folgendes geschrieben:
Das Renteneintrittsalter wird angehoben, weil immer weniger Menschen immer mehr Menschen im Alter finanzieren müssen.
Die Rente wird prozentual vom Bruttoarbeitslohn der Beschäftigen Zahlungspflichtigen finanziert und nicht in Abhängigkeit der Arbeitszeit der Beschäftigten. |
Wie erfolgt in einem solchen System die Bewertung der Arbeitsleistung der Beschäftigten? Ich erinnere diesbezüglich einmal an die DDR. Die heutigen Gesellschaften nähern sich diesen Umständen immer mehr an.
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EXPRESS
Erschreckende Zahlen – So wenig Rente erhalten die Deutschen
„Wenn 82 Prozent der Renten im Land unter 1500 Euro liegen, gleichzeitig aber mehr als 70 Prozent der Pensionen oberhalb von 2000 Euro, ist der Befund klar: Am Ende eines langen Arbeitslebens gibt es eine Zweiklassengesellschaft im Alter.“
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Die Rente brauche eine „Generalüberholung“, um den Lebensstandard im Alter sichern zu können, sagte Bartsch. „Nicht die Pensionen sind im Schnitt zu hoch, sondern die Renten zu niedrig.“ Die Mindestrente müsse bei 1200 Euro netto liegen. Bartsch verlangt zur Besserstellung der Rentner, das Rentenniveau in einem ersten Schritt auf 53 Prozent anzuheben.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...02f4ef78f180fa6 |
Ganz offensichtlich werden Sonderkosten nicht berücksichtigt. Insgesamt fehlt es dem System an Transparenz in Bezug auf Kosten und deren Verursachung und Verteilung. Immer wieder werden neue Belastungen für die Bevölkerung hierzulande offenbar nicht analysiert und angesprochen. Es fehlt diesbezüglich an demokratischer Offenheit und Beteiligung aller Schichten an der Problemlösung. Ohne eine solche Politik erleidet jegliche Demokratie früher oder später Schiffbruch.
Diese Probleme gab es einst in Frankreich und endeten mit der französischen Revolution und Napoleon. Aus heutiger Sicht wird offenbar, dass wir uns in heutiger Zeit darauf zu bewegen.
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Letztendlich geht es dabei immer um Umverteilung nach ideologischen Interessen fern jeglicher Demokratischer Regeln, welche längst in der Praxis ihren Wert verloren haben. Demokratie und Meinungsfreiheit sind ein wertvolles Gut, wo das verloren geht da entsteht der Faschismus.
Demokratie und Meinungsfreiheit sind ein wertvolles Gut, wo das verloren geht da entsteht der Faschismus, wenn nicht die Intelligenz dazu in der Lage ist das Volk entsprechend so zu leiten, dass Demokratie und Meinungsfreiheit wieder hergestellt werden. Das ist jedoch ohne tiefgehende politische Bildung aller Schichten und diesbezüglich konsequente auf Bildung beruhende Politik (an Stelle von Diktatur) nicht möglich.
Das kann zum Beispiel passieren, wenn es ideologisch unterdrückt wird, also einen ideologischen Maulkorb bekommt, wie es z.B. auch in der DDR der Fall war. Bedauerlicherweise war z.B. dieser ideologische Maulkorb nach der Wende im Osten noch nicht vollkommen abgeschüttelt, wie es nach der französischen Revolution und Napoleon der Fall war, bis der Größenwahn in Deutschland nach 1888 wieder zum Ausbruch kam. Dabei geht es immer um Verbote und Meinungsfreiheit. Letztendlich verhindern und behindern Verbote und Vorurteile die Ausbildung der Meinungsfreiheit. Das ist immer dort der Fall, wo ein ausdiskutieren von Problemen durch Maulkörbe unterbunden wird. Wann wird man das endlich lernen?
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-- Beginn des Größenwahns in Deutschland
Führung ohne bzw. mit Unterdrückung der Demokratie ist Diktatur.
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 01.02.2023 07:58.
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