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Cannabisgesetz
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gastli
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FT-Nutzer
32.232 geschriebene Beiträge
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Wohnort: terrigenus
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01.04.2024 ~ 09:52 Uhr ~ gastli schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2265 erhaltene Danksagungen
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Cannabisgesetz |
Beitrag Kennung: 1148176
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Zum Einlesen:
Protokollerklärung der Bundesregierung zum neuen Cannabisgesetz
https://www.politico.eu/wp-content/uploa....-Marz-2024.pdf
Und schon tauchen die Probleme auf.
Besonders interessant: ihre Ausführungen zur geplanten Amnestie-Regelung für noch nicht vollstreckte Strafen für "konsumnahe Cannabisdelikte".
In der Protokollerklärung heißt es dazu wie folgt:
Zitat: |
„Werden die (gleich dringenden) Verfahren nach und nach ordnungsgemäß abgearbeitet, dürfte eine rechtfertigende Pflichtenkollision vorliegen. Danach handelt eine Person hinsichtlich der unterlassenen Handlung gerechtfertigt, wenn sie von mehreren gleichrangigen Handlungspflichten nur eine erfüllen kann.“[Quelle: PDF oben] |
Im Klartext heißt das, dass manche "Straftäter" trotz Amnestie länger im Knast bleiben müssen, weil die Bearbeitung zu lange dauert.
Müssen Justizbedienstete sich jetzt strafbar machen?
Die Bundesregierung mutet es den Justizbediensteten zu.
Sie verlangt es per Gesetz bei ordnungsgemäßer Arbeit im Rahmen der Anwendung der neuen Amnestie-Regelung objektiv und subjektiv einen Straftatbestand zu erfüllen.
Das wäre in dem Fall: Freiheitsberaubung gemäß § 239 Strafgesetzbuch.
Aber wenigstens kommt das Gesetz.
Die Union und ganz speziell ihr Oberheini hätte es ja gern verhindert.
Zitat: |
Merz findet Kiffen »furchtbar« – aus eigener Erfahrung
Friedrich Merz ist kein Befürworter von Cannabis, weder als Politiker noch als Konsument. Während seiner Schulzeit habe der Unionschef einmal »einen Zug dran getan«.[Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschla...67-65be36806f8a] |
Das darf man auf gar keinen Fall unterschätzen.
Wie ihr am CDU-Oberheini seht, kann ein einziger Zug an einem Joint zu langjährigen Realitätsverlusten und antisozialen Charaktereigenschaften führen
Mit so ausgeprägten Schädigungen kann man sogar für den Vorsitz der Koffer-, Korruptions- und Armenhasspartei CDU im Deutschen Bundestag geeignet ist.
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