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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Wohnungsnot und Zuwanderung » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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05.04.2023 ~ 05:47 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
Wohnungsnot und Zuwanderung Beitrag Kennung: 1110274
gelesener Beitrag - ID 1110274


Zitat:
15.01.2023, 18:22 Uhr
Gunnar Schupelius – Mein Ärger
Die Wohnungsnot hat zahlreiche Gründe, einer wird gerne verschwiegen
Die Regierung lässt die unkontrollierte Einwanderung geschehen. Sie sorgt aber nicht dafür, dass die eingewanderten Menschen auch eine Wohnung bekommen können. Das ist fahrlässig und verantwortungslos, meint Gunnar Schupelius.
https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne...ne-verschwiegen


Nun sind die Rentner daran schuld, die haben zu große Wohnungen und wollen mit 70 nicht mehr umziehen. Die Zuwanderer drängen sich in den Städten, wo Mieten teuer sind und wollen nicht in Dörfern leben, denn von dort aus muss man in die Städte fahren um einkaufen zu können. Andererseits gibt es kaum Ärzte in den Dörfern.

Nun kommt die EU noch mit neuen EU-Gebäuderichtlinien, was die Baukosten in die Höhe treibt. Jetzt wird die Politik der Eingemeindung von Dörfern in Städte klarer, doch die Einwanderer wollen nicht in Kleinstädte, etc. pp. . So kommt es dazu das die Presse auf die Rentner eintrommelt, doch politische Lösungen sind keine in Sicht.

Andererseits erhalten die Rentner nicht einmal einen Inflationsausgleich für die Schäden, der Sanktionspolitik. Inzwischen sind die Zustände hier schlimmer als zu DDR-Zeiten, vor dem Wohnungsbauprogramm 1970, was über 20 Jahre dauerte.

Zitat:
Flucht und Vertreibung
Flüchtlingsströme
https://www.planet-wissen.de/geschichte/...troeme-106.html


Suche:
-- evakuierte Menschen nach dem Krieg
-- Mobilmachung der Atomwaffen 2023

Das erinnert hier an die Zustände in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg, welchen die heutigen Politiker vielleicht schon vergessen haben.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 05.04.2023 06:09.



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Wohnort: Gera



11.04.2023 ~ 11:14 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Wohnungsnot und Zuwanderung Beitrag Kennung: 1110785
gelesener Beitrag - ID 1110785


Zitat:
Experten äußern radikalen Vorschlag gegen Wohnungsnot - und nehmen Rentner ins Visier
Artikel von Amy Walker • Gestern um 10:08

Um den akuten Mangel zu lindern, schlagen die Forscher des Immobilieninstituts der Universität Regensburg jetzt vor, die Mietpreise bei alten, günstigen Verträgen deutlich zu erhöhen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s...29d3c8921&ei=26


Es reicht nicht das die Rentenerhöhungen viel zu gering ausfallen, es gibt keinen Inflationsausgleich wie bei den Löhnen usw., nun will man noch die Renten kürzen. Und wieder sollen die Rentner zur Kasse gebeten werden nun noch bei den Mieten. Sie werden regelrecht verteufelt, wenn sie eine größere Wohnung haben. Die Wohnungen sollen klein sein, damit diese sich nicht mit Freunden und Bekannten zum Spellen treffen können. So zerstört man unter den Rentnern jegliche Kontakte wo man sich evtl. gegenseitig informieren helfen und unterstützen könnte. So Verachtungswürdig behandelt man die Rentner, denen man schon mittels der Sanktionen ihr Erspartes auf 70 % zusammenschrumpfte und das ist gewiss noch nicht das Ende der Fahnenstange. Denn viele sind damit beschäftigt wie man die Rentner noch ausnehmen könnte, denn bald dürfen 70-Jährige nicht mehr mit dem Auto Einkaufen fahren, weil sie auf Fahrtauglichkeit untersucht werden müssen. Wen will man mittels dieser garantiert kostenpflichtigen ABM-Maßnahme beschäftigen?

Viele werden dann evtl. ihre Fahrerlaubnis nicht wegen Fahruntüchtigkeit abgeben müssen, sondern weil sie nicht rechtzeitig einen Termin zur Untersuchung bekamen. Das ist ja nicht so wichtig denn bis 70 soll man zukünftig arbeiten, danach benötigt man kein Auto mehr, wird es dann vielleicht heißen.

Zitat:
Personalmangel: Frustrierte Pflegekräfte aus dem Ausland
Artikel von Felix Lill • Gestern um 14:26
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s...29d3c8921&ei=27


Wie wäre es mit einem Altersheimzwang mit 75 und Zweibettzimmern, dann gäbe es bestimmt bald genügend freie Wohnungen. Es würde mich nicht wundern, wenn solche Forderungen bald als nächstes von Forschern des Immobilieninstituts kommen.

Wäre so ein Land noch ein freies Land?
Bald gäbe es hier eine Zwangswirtschaft, wie es diese nicht einmal in den sozialistischen Staaten gab.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 11.04.2023 11:33.



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11.04.2023 ~ 18:06 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Wohnungsnot und Zuwanderung Beitrag Kennung: 1110839
gelesener Beitrag - ID 1110839


Wer hat die Last der Fehlentscheidungen der Politiker zu tragen?
Wie sieht der Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge innerhalb der EU aus? Wie sieht die Wohnungssituation in den anderen EU-Staaten aus?
Dazu gibt es leider keine Informationen, warum nicht? Wie werden die Probleme in anderen EU-Staaten gelöst und was macht Deutschland falsch? Aus den anderen EU-Staaten gibt es dazu keine detaillierten derartigen Informationen; warum nicht?
Gibt es in der Eu keine Informationsgemeinschaft für die Bevölkerungen? In der Coronakrise funktionierte das besser. So schaffte man damals Vertrauen, davon merkt man heute nichts, die Informationskanäle wirken förmlich abgespalten. Was liefert das für einen Eindruck gegenüber den uninformierten, um nicht zu sagen desinformierten Völkern der in der EU. Wie sieht die Analyse dieses Zustandes aus?

Welche Entscheidungen haben die Parlamente zu den Sanktionen in der EU ausgesprochen, oder waren diese gar nicht mir einbezogen?

Suche:
-- Sanktionen Parlamente EU
-- Sanktionsgesetzgebung Deutschland
-- Sanktionen Gesetzgebung Deutschland

Wo in den Gesetzen steht etwas über die Rechtsstaatlichkeit von Sanktionen, wenn es unschuldige Menschen in der EU trifft und nicht die anvisierten Staaten?

Wie handelt der Staat in diesen Beziehungen zum Schutz der Bevölkerung um Schäden von ihr abzuwenden?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 11.04.2023 18:08.



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12.04.2023 ~ 05:54 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Wohnungsnot und Zuwanderung Beitrag Kennung: 1110922
gelesener Beitrag - ID 1110922


Zitat:
FOCUS online
1,7 Millionen leerstehende Wohnungen? - Bauministerin spricht von massivem Leerstand - ihre Rechnung hat einen Haken
Artikel von FOCUS Online • Gestern um 20:22
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s...c1f612294&ei=18


In Ostdeutschland hat man also leerstehende Wohnungen, weil dort seit über 30 Jahren die Wirtschaft immer noch nicht aufgebaut ist. Woran liegt das und was kann und sollte man schnellstens ändern? Darüber sollte man sich Gedanken machen. Flüchtlingsströme treffen auf eine Politik wo man die Industrie platt machte. Wie wäre es damit ausreichend Industrie in Ostdeutschland anzusiedeln, denn ohne Wohnungen nützen Arbeitsplätze im Westen Niemandem. Wie kann man am schnellsten realisieren das Wohnungen und Arbeitsplätze im Einklang sind? Die Daten dafür müssen also schnellstens ausgewertet und die besten Konzepte schleunigst umgesetzt werden. Herumwurschteln löst die Probleme nicht, sondern führt zur Verelendung des Landes. Mehr als 30 Jahre Verelendungspolitik liegt ja inzwischen schon hinter uns.

Welche Zusammenarbeit benötigt man um Wirtschaft, Wohnungen und Menschen zusammen zu bringen? An dieser Stelle muss endlich einmal effektiv gearbeitet werden. Da scheint es am meisten zu fehlen. Ich denke man müsste den guten Willen aller seiten dafür stärken und entsprechende Chancen für alle schaffen, denn wo sich Arbeit nicht mehr lohnt da gibt es auch keinen Aufschwung. Die Probleme des warum sich Arbeit nicht mehr lohnt muss man also beseitigen und da gibt es sehr viele Probleme.

Vergessen wir einmal folgendes nicht, schon vor mehr als 20 Jahren gingen viele Westrentner in den Osten, weil man dort preiswerter wohnen konnte, dafür muss man den Menschen natürlich auch etwas bieten. Doch diesbezüglich hapert es wegen der Verarmung ganzer Regionen nach der Wende. Solche Lumpenläden wie heute gab es z.B. selbst zu DDR-Zeiten nicht, Angebote und Qualität der Bekleidung waren besser als heute.
Wie wäre es einmal mit einer Stellungnahme der verantwortlichen Politiker in dieser Beziehung, falls diese es mitbekommen haben?
Viele Westrenter würden ja vielleicht auch heute noch in den Osten ziehen, wenn man hier nicht so viel verschlafen würde, angefangen von den Unternehmen für Wohnungsvermietung bis hin zur Politik usw..



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Jockel   Jockel ist männlich Zeige Jockel auf Karte FT-Nutzer
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12.04.2023 ~ 16:15 Uhr ~ Jockel schreibt:
images/avatars/avatar-2258.png im Forum Thüringen seit: 01.10.2011
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RE: Wohnungsnot und Zuwanderung Beitrag Kennung: 1110965
gelesener Beitrag - ID 1110965


Der vierte Beitrag deines Monologs enthält einen falschen Link.



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12.04.2023 ~ 17:56 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Wohnungsnot und Zuwanderung Beitrag Kennung: 1110980
gelesener Beitrag - ID 1110980


Vielen Dank für Ihren Hinweis:
hier der richtige Link:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s...ken/ar-AA19JvyG

Leider kommt manchmal etwas dazwischen, wenn ich etwas schreibe da kann einem schon einmal ein Malheur passieren.



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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12.04.2023 ~ 19:57 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
images/avatars/avatar-2254.jpeg im Forum Thüringen seit: 02.02.2007
266 erhaltene Danksagungen
RE: Wohnungsnot und Zuwanderung Beitrag Kennung: 1110994
gelesener Beitrag - ID 1110994


Das Malheur bist du selbst Meta.



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15.04.2023 ~ 05:10 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Wohnungsnot und Zuwanderung Beitrag Kennung: 1111181
gelesener Beitrag - ID 1111181


Schau mal in den Spiegel.



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