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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Ehen ohne Perspektive » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Ehen ohne Perspektive
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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22.07.2015 ~ 22:16 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Ehen ohne Perspektive Beitrag Kennung: 776066
gelesener Beitrag - ID 776066


Wenn eine Ehe keinen Sinn mehr macht sollte dann nicht zum beiderseitigen Vorteil eine Trennung erfolgen?
Braucht nicht Ostdeutschland so wie Griechenland eine eigene Währung?
Sind nicht unnötig Lange & halbherzige Versuche, auf Kosten anderer, fern jeglicher Nächstenliebe?
Ist Selbstbestimmung nicht besser als Fremdbestimmung?
Durch Selbstbestimmung endlich zum Fortschritt und weg von Gängelei, egal ob SED, oder, oder, etc. pp..
Siehe:
http://www.tagesschau.de/inland/ost-west-studie-101.html

Zitat:
Studie zur Ost-West-Angleichung
Einig - aber wohl niemals gleich
Stand: 22.07.2015 12:31 Uhr


Im ARD Text 22.07.2015


Was den Ostdeutschen bleibt ist nur die Auswanderung.
Kommt der Wohlstand nicht zu uns gehen wir dorthin wo er zu finden ist.
Meine Heimat ist da wo es mir gut geht.

Siehe:
-Bruttoinlandsprodukt (BIP) je Einwohner nach Bundesländern im Jahr 2013

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_...rodukt_pro_Kopf

Das Verhältnis von Bruttoinlandsprodukt Ost- zu Westdeutschland ist das gleiche wie vor der Wende, den Bonus des günstigeren Lohnsystems hat die Politik verspielt.

Selbst Griechenland steht besser da als Ostdeutschland und Tschechien übertrifft es noch um ~14%.

Von den Griechen kann man hier noch sehr viel lernen.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 22.07.2015 22:26.



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Tina
Benutzerkonto wurde gelöscht



22.07.2015 ~ 22:28 Uhr ~ Tina schreibt:
RE: Ehen ohne Perspektive Beitrag Kennung: 776068
gelesener Beitrag - ID 776068


Da sollten die "Ossis" eben einmal ihr Wahlverhalten ändern.Ich sehen in Thüringen positive Änderungen seit der Entmachtung der merkelhörigen Scheinheiligen.
Ich kann doch keine Vernunft von Leuten erwarten, die an ein geistliches Hirngespinst bauen. Wenn es vor ein paar hundert Jahren nicht eine rebellierende geistige Elite gegeben hätte, würden die Katholen noch heute Leute auf Scheiterhaufen verbrennen und wir hätten Verhältnisse wie im tiefsten Islam.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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22.07.2015 ~ 23:08 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Ehen ohne Perspektive Beitrag Kennung: 776069
gelesener Beitrag - ID 776069


Was wir brauchen im wahrsten Sinne des Wortes ist eine Alternative für Ostdeutschland (AfO). Praktische Wirtschaftspolitik fängt mit Marktwirtschaft an, einem Markt an dem alle teilnehmen können und nicht als Almosenempfänger zuschauen müssen, denn das schwächt unsere gemeinsamen Kräfte. Wenn es nicht anders geht, auch mittels dem, was heute als Schwarzarbeit verunglimpft wird. In Wirklichkeit ist es doch Eigeninitiative die uns alle voranbringt nur braucht man dazu halt vernünftige Regeln und schon ist es keine Schwarzarbeit mehr. Was ist denn Arbeit + ALGII anderes? Es ist doch alles nur eine Frage des Modus vivendi; es kommt nur darauf an das es den Menschen dabei wirklich besser geht.
Siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Modus_Vivendi


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 22.07.2015 23:10.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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23.07.2015 ~ 06:00 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Ehen ohne Perspektive Beitrag Kennung: 776090
gelesener Beitrag - ID 776090


Im ZDF Text findet man folgende Informationen:

Studie: Unterschiede zwischen Ost und West bleiben



Wenn sich hier nichts ändert müssen wir eben alle in den Westen ziehen; immer der besseren Kaufkraft nach.
Wessis wir kommen!
Besonders von Interesse ist das für werdende Rentner.
Einige Jahre vor der Rente in den Westen ziehen bringt mehr in den Geldbeutel. So kommt man heute schon zur Westrente.
http://www.handelsblatt.com/politik/inte...n/11438790.html

Wer ist seit 1990 mehr verarmt und verschuldet?
Ostdeutschland oder Griechenland?


Allein steht Tschechien besser da als Beitrittsland Ostdeutschland in der BRD.
Woran kann das wohl liegen?
Antworten welche die Politik uns bisher schuldig blieb, so wie viele andere auch. Wen interessiert das schon im vereinten "Deutschland".
Politik und Verantwortung funktionieren so nicht.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold wo die Wahrheit nicht gewollt!
Eine Politik welche aufgibt brauchen wir nicht, Quartalsberichte der Politik wie in Unternehmen wären da besser.

Wo in Unternehmen der Vorstand nicht funktioniert muss ein neuer ran, haben die Politiker die Marktwirtschaft noch nicht begriffen?
Politiker und Regierungen ohne Rechenschaftspflicht braucht niemand, sie sind für niemandem von Nutzen, politisches Herumgewurschtel bringt uns nicht voran.

Die Forschung ist der Motor für die Industrie an was wird eigentlich in Ostdeutschland geforscht?


Studie: Top-Manager verdienen 54 mal so viele wie einfache Angestellte



Da fragt sich nur was ein einfacher Angestellter ist, zudem fehlt ein Vergleich bezüglich der geschichtlichen Entwicklung.


Dieser Beitrag wurde 4 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 23.07.2015 06:37.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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23.07.2015 ~ 09:23 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Ehen ohne Perspektive Beitrag Kennung: 776102
gelesener Beitrag - ID 776102


Da kann man nur staunen:
http://www.sz-online.de/nachrichten/russ...llComments=true

http://www.rtdeutsch.com/10494/internati...-durch-die-brd/

http://www.drdrschachten.de/info/rundsch...5a267816c88a9e6



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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23.07.2015 ~ 13:31 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Ehen ohne Perspektive Beitrag Kennung: 776133
gelesener Beitrag - ID 776133


Zitat:
Meta hat am 22. Juli 2015 um 22:16 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
Studie zur Ost-West-Angleichung
Einig - aber wohl niemals gleich
Stand: 22.07.2015 12:31 Uhr



[Meta, der Name des Thema ist wieder einmal völlig daneben, aber das sind wir ja von dir gewohnt.]

Zu dieser wieder einal völlig unnötigen Studie:
Ganz allgemein gesprochen.
In den neuen Bundesländern lebt fast keiner der 500 reichsten Deutschen. Sie sind milliardärsfreie Zone.
Drei Viertel der Ossis sind keiner religiösen Gemeinschaft angeschlossen.
Das ist sehr sympathisch!
Das „die Ossis“ anders ticken als Westdeutsche, ist nicht nur wegen ihrer völlig anderen Geschichte vor 1990 selbstverständlich.
Während im Westen durchaus auch hilfsbereit und freundlich auf Flüchtlinge reagiert und in Hamburg sogar eine überwältigende Hilfsbereitschaft zu erkennen ist,
[Ich genieße hier auch gerade deswegen einen wunderschönen Urlaub],
bleibt es ein wesentliches Ost-Merkmal, dass sie weit überdurchschnittlich xenophob und rassistisch sind.
Widerlich.

Zitat:
Angst vor Einwanderung: Extreme Urteile über Ausländer fällen immer noch vor allem Ostdeutsche. Auch zu diesem ernüchternden Urteil kommt die Erhebung. Das ist bemerkenswert, denn in den neuen Bundesländern leben mit großem Abstand die wenigsten Migranten. Zudem weisen Zuwanderer im Osten oft deutlich bessere Bildungsabschlüsse auf als Einheimische - sie können sich auf dem Arbeitsmarkt aber kaum behaupten.

[Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1044749.html]

Ich glaube, ich kann DIE Ossis doch nicht leiden!



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Adeodatus
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23.07.2015 ~ 15:42 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Ehen ohne Perspektive Beitrag Kennung: 776150
gelesener Beitrag - ID 776150


Zitat:
Ich glaube, ich kann DIE Ossis doch nicht leiden!


ich glaube die werden das überleben.!

Zitat:
Während im Westen durchaus auch hilfsbereit und freundlich auf Flüchtlinge reagiert und in Hamburg sogar eine überwältigende Hilfsbereitschaft zu erkennen ist, bleibt es ein wesentliches Ost-Merkmal, dass sie weit überdurchschnittlich xenophob und rassistisch sind.



@ gastli es ist schon fast unverschämt die Ossis pauschal als Fremdenhasser oder gar als Nazis darzustellen. Die Prozentuale Anzahl derer in der Bevölkerung die sich gegen eine aktive Asylpolitik aussprechen und Fremdenfeindlichkeit ausleben ist im Osten als auch im Westen nahezu gleich. Diese Menschen entstammen in der Masse der gleichen Gesellschaftsschicht. Sie sind in der Regel selbst ausgestoßene am Rande der Gesellschaft lebend. Und leicht zu beeinflussen sowohl von Politik als auch den Medien.

@ Meta das Geld welches in diese Studie gesteckt wurde ist zum Fenster hinausgeworfen, denn genau das wurde schon Anfang der neunziger Jahre von vielen erkannt, diese Leute wurden damals als ewige Nörgler bezeichnet.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 23.07.2015 15:43.



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23.07.2015 ~ 18:07 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Ehen ohne Perspektive Beitrag Kennung: 776205
gelesener Beitrag - ID 776205


Nach reiflicher Überlegung in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht hat für mich die Einheit ihren Sinn verloren, weil sie wirtschaftlich und gesellschaftlich nervt da sie uns nicht weiter voran bringt. Bei der vorhandenen Kompetenz des Westens hätte, so es gewollt war, die Schaffung gleicher Verhältnisse höchstens 10 Jahre gedauert. Anderenfalls ergeht es uns wie Süditalien, in 200 Jahren ist es immer noch so. Unter den vorhandenen Umständen hatte keiner der ostdeutschen Politiker eine Durchsetzungskraft wie Strauß in Bayern. Mit Katzbucklern und Nickern wird es im Osten immer so bleiben wie es jetzt ist. Selbst dafür finden diese Feiglinge keine klaren Worte. Die deutsche West/Ost Ehe ist gescheitert, es gibt keinen Grund warum sie fortzugesetzt werden sollte. Bei den nächsten Bundes- und Landtagswahlen wird für die Scheidung abgestimmt. Linke und AfD stehen für einen selbständigen Osten, das wäre die gleiche Kombination wie in Griechenland und zur Wende im Osten.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



24.07.2015 ~ 09:42 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Ehen ohne Perspektive Beitrag Kennung: 776311
gelesener Beitrag - ID 776311


Zitat:
Adeodatus hat am 23. Juli 2015 um 15:42 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Während im Westen durchaus auch hilfsbereit und freundlich auf Flüchtlinge reagiert und in Hamburg sogar eine überwältigende Hilfsbereitschaft zu erkennen ist, bleibt es ein wesentliches Ost-Merkmal, dass sie weit überdurchschnittlich xenophob und rassistisch sind.


@ gastli es ist schon fast unverschämt die Ossis pauschal als Fremdenhasser oder gar als Nazis darzustellen.


Schau doch noch einmal meine fette Hervorhebung an.
[Auf Grund meines unverkennbaren Dialekts wurde ich schon darauf angesprochen und kann mich dafür nur fremdschämen.]

Und ganz ehrlich.
Genau das wird mir seit letztem Sonntag hier in Hamburg täglich vielfach vor Augen geführt und bewusst.
Hier leben zig Nationen und Ethnien man friedlich miteinander.

Dieser latende Scheiß-Rassismus ist hauptsächlich und überdurchschnittlich ein Ostproblem.



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26.07.2015 ~ 06:48 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Ehen ohne Perspektive Beitrag Kennung: 776542
gelesener Beitrag - ID 776542


Vielleicht sind die Ossis nur Seperatisten und nicht Rassisten. Seperatisten bilden Parallelgesellschaften wie viele andere Volksgruppen auch. Die Menschen tun sich mit denen zusammen mit denen sie sich am besten verstehen. Vielleicht sind sie nur ein Hetzer oder Soziopath, weil sie nicht mit diesen Gewohnheiten der Menschen klar kommen?

So wie es viele Interessengruppen gibt. Verstehen Sie in vielen Fällen nicht das es Menschen gibt welche sich auf Grund von Interessen zusammentun und betrachten alles nach Ihren monotheistischen Anschauungen. So machen es auch Wichtigtuer von denen schnell viele Menschen die Nase voll haben.



http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...em-charism.html

http://www.welt.de/gesundheit/psychologi...ychopathen.html


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 26.07.2015 06:50.



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